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c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan

Mitglieder der c't-Redaktion diskutieren über die aktuellen Themen aus dem c’t Magazin und was sonst noch so in der IT-Welt passiert.

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Folgen von c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan

624 Folgen
  • Folge vom 27.05.2023
    KI in der Bildung / Desinfec’t 2023 – die Antiviren-Toolbox | c’t uplink 48.5
    Wie Lehrkräfte an Schulen und Unis generative KI à la ChatGPT einsetzen können, darüber sprechen wir in dieser Folge des c’t uplink. Außerdem: Unser Antiviren-Notfallwerkzeug Desinfec’t ist in der 2023er-Ausgabe erschienen. ChatGPT im Unterricht? Das klingt spontan erstmal nach einer komischen Idee: Wollte man das nicht vor Kurzem noch flächendeckend verbieten? Und in Schulen? Die teilweise nicht einmal WLAN auf die Kette kriegen? Und: ist das jetzt das Ende der Hausarbeit, wie wir sie kennen? Was bedeutet es für Prüfungen und andere Leistungsbewertungen? Zu alledem baumelt auch noch dieses Damoklesschwert namens Datenschutz über dem Thema. Im Uplink erklärt Dorothee Wiegand, warum ausufernde Ängste übertrieben sind. Im schulischen Einsatz geht es vor allem darum, den Umgang mit KI-Systemen zu lernen und sowohl ihre Verwendung als Werkzeug zu meistern, als auch ihre Grenzen zu verstehen – zum Beispiel, dass man bis dato besser alles nachprüft, was ChatGPT erzählt. Interssanterweise gibt es auch Firmen, die schon einsetzbare KI-Anwendungen in maßgeschneiderter Form für die Schule anbieten. Die helfen dann auch, ein Datenschutz-Desaster zu vermeiden. Und: Alles neu macht der Mai – auch das Desinfec’t. Genauer gesagt wird das Live-Antiviren-Tool jeden Frühling von einem Team um c’t-Redakteur Dennis Schirrmacher auf den aktuellen Stand gebracht. Er ist es denn auch, der im uplink erklärt, was die 2023er-Ausgabe neues kann, warum man zwischen zwei verschiedenen Linux-Kerneln wählen kann und für welche Aufgaben sich Desinfec’t überhaupt eignet. Denn die Toolbox kann nicht nur mit mehreren Scannern nach Viren suchen, sondern bringt auch ein Fernwartungsprogramm, Datenrettungssoftware und professionelle Tools für die Malware-Analyse mit – und mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Plus.line AG aus Frankfurt bietet über 400 Kunden Lösungen an, die genau auf deren Bedürfnisse abgestimmt sind. Mit den Schwerpunkten Managed Cloud / Hosting, Network Services & IT Outsourcing, eigenen Rechenzentren, einem Linux-, Netzwerk-, und Windows-Team sowie herausfordernden Projekten sind wir ein spannender und menschlicher Arbeitgeber auf Augenhöhe. Karriere bei der Plus.line AG --> https://www.plusline.net/karriere === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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  • Folge vom 20.05.2023
    Notebook-Dockingstationen * Kompakte Notebooks um 1,3 Kilogramm * Google Pixel 7a im Test | c’t uplink 48.4
    In Folge 48.4 des Podcasts c't uplink sprechen wir über das Smartphone Google Pixel 7a, über Docking-Stationen für Notebooks mit USB-C und Thunderbolt 4 und über kompakte 14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm Gewicht. Die a-Varianten von Googles Pixel-Smartphones sind jedes Jahr interessante Schnäppchen. Dieses Jahr zieht Google den Preis deutlich an -- bietet aber auch mehr Leistung. Tatsächlich setzt sich das Pixel 7a nicht mehr so deutlich vom Pixel 7 ab, das zum Straßenpreis von 550 Euro zu bekommen ist: 510 Euro kostet das Pixel 7a nämlich laut Preisliste. Im Podcast erläutert Smartphone- und Android-Experte Stefan Porteck die Gemeinsamkeiten mit dem Pixel 7 und schätzt die paar wenigen Unterschiede ein. Die Benchmark- und die ersten Laufzeitergebnisse des 7a aus dem Test kommen zur Sprache, ebenso die Qualität der Kamera, naja, und auch kurz Spekulationen zum Straßenpreis. Insgesamt jedenfalls erweist sich das Pixel 7a damit als rundes Paket. **Notebook-Dockingstationen und die Unterschiede zwischen Thunderbolt 4 und USB-C** Auf die Schnittstelle warten wir seit Jahrzehnten: Man stöpselt nur ein Kabel von der Docking-Station ins Notebook, und darüber lädt es, steuert externe Monitore an, bekommt LAN und findet Maus, Tastatur, Webcam, Lautsprecher, externe Festplatte und andere USB-Geräte. Genau das bietet USB-C, also Thunderbolt 4, oder Thunderbolt 3, oder USB4 -- äh, ganz so einfach ist es also doch nicht. Der Podcast erklärt die Unterschiede zwischen diesen Standards, die Gemeinsamkeiten und die Kompatibilitäten. So sind USB-C-Docks und -Monitore für viele Zwecke schon ganz gut, kommen aber bei schnellen SSDs und mehreren Monitoren an ihre Grenzen. Thunderbolt 4 ist die mächtigere Schnittstelle, allerdings kosten die Docks deutlich mehr. Die PC-Experten Christof Windeck und Lutz Labs dröseln die USB- und Thunderbolt-Details auseinander, der Notebook-Experte Florian Müssig ergänzt, welche Notebooks was davon können, wie viele Monitore unterstützen und wie viel Strom benötigen. **14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm** c't hat kompakte Notebooks von 960 Gramm bis 1,6 Kilogramm getestet -- die Notebook-Klasse, die früher Subnotebook oder Ultrabook genannt wurde. Im Podcast spricht Notebook-Experte Florian Müssig über die einzelnen Modelle und gibt Tipps zur Laufzeit, zu Displaytypen und zur Ausstattung. Einige haben ein OLED-Panel, einige ein mattes, einige Touch, einige einen Stift -- und wir sprechen über 16:9 vs. 16:10 (und 3:2 von HP), über 90 und 120 Hz (Acer, Asus, Lenovo, Samsung) und über hohe Auflösungen. Die Laufzeiten reichen dicke über den Tag, beim LG Gram mit 25 Stunden braucht man vielleicht sogar übers Wochenende kein Netzteil. Über USB-C laden sie alle, und alle können das Laden bei weniger als 100 Prozent stoppen, um den Akku zu schonen -- bei diesen Laufzeiten akzeptabel. Als Prozessoren kommt die aktuelle dreizehnte Core-i-Generation zum Einsatz, beim HP noch deren Vorgänger. Wir erklären die Unterschiede der CPUs, der Kühlsysteme und der resultierenden Geschwindigkeiten. Notebooks mit der aktuellen AMD-Generation waren noch nicht lieferbar. Im Test: Acer Swift Go 14, Asus ZenBook 14X, HP Dragonfly Folio G3, Lenovo Yoga Slim 7i Carbon, LG Gram 14, MSI Summit E14 Flip, Samsung Galaxy Book3 Pro 14
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  • Folge vom 13.05.2023
    Von Ampler bis VanMoof: Das richtige E-Bike finden | c’t uplink 48.3
    E-Bikes sind heute smart, sportlich und belastbar, schick und praktisch. Doch wo liegen die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen und wie findet man das passende E-Bike für die eigenen Ansprüche. Im c’t Uplink schauen wir konkret auf die Modelle von Ampler, Honbike, Rose, Urtopia und VanMoof. Außerdem zeigen wir, wo die Technik steht und wie die Gegebenheiten zu Hause kaufbestimmend sind.
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  • Folge vom 06.05.2023
    SSDs mit SATA-Interface * 2-Faktor-Login gegen Phishing absichern * KI-generierte Medien | c’t uplink 48.2
    Heute im Studio: Pina Merkert (KI-Expertin), Lutz-Labs (SSDs) und Niklas Dierking (2-Faktor-Login), Moderation Jörg Wirtgen. Wir sprechen über SSDs mit SATA-Anschluss zum Nachrüsten für alte PCs und Notebooks. Danach erklären wir, wie 2-Faktor-Authentifizierungen gehackt werden können und warum sie trotzdem sinnvoll sind. Schließlich diskutieren wir, wie sich künstliche Intelligenz auf die Medien und auf einige Jobs auswirken könnte. PCIe-SSDs sind für moderne PCs erste Wahl. Wenn aber alle M.2-Slots belegt sind oder Rechner oder Notebook schon älter sind und gar keine M.2-Slots haben, dann kommen SATA-SSDs ins Spiel. c't hat einige neue Modelle getestet und ist dabei durchaus auf Ungereimtheiten gestoßen. Wir werfen einen Blick ins Innere, wundern uns, dass eine 512-GByte-SSD doppelt so viele Speicherchips benötigt wie die 1-TByte-Variante des gleichen Herstellers -- und dass eine andere SSD mit einer ungeraden Zahl von Speicherchips kommt. Daraus ergeben sich ein paar Tipps zur Auswahl. Auch interessant: Einige der SSDs haben ein Plastikgehäuse, andere eines zumindest mit einer Metallseite. Die Lesegeschwindigkeiten der SATA-SSDs wiederum taugen nicht viel als Unterscheidungskriterium, eher schon die Schreibgeschwindigkeiten. Wir vergleichen sie mit denen der M.2-Schnittstelle -- die klar überlegene Bauform, falls sie denn vorhanden ist. Zum Schluss sprechen wir über die Speichermengen, die bei lokal installierten KI-Anwendungen anfallen, auch ein Kriterium zum Auswahl der optimalen SSD. Die sogenannte Zweifaktor-Authentifizierung gilt im Allgemeinen als sicher. Wir geben einen Überblick der wichtigsten Methoden: per SMS, per Hardware -- vor allem FIDO2-kompatiblen USB-Sticks wie dem YubiKey -- oder per TOTP. Letzteres sind diese sechsstelligen PINs, die eine spezielle App erzeugt, die sogenannten Einmalpasswörter (Time Based One Time Password). Google hatte dazu vorige Tage eine Änderung der Authenticator-App angekündigt, das wir kurz (als noch nicht gut genug) einsortieren. Wie das SMS-Verfahren knackbar ist, ist schon länger bekannt -- neuerdings aber lassen sich auch die TOTP-Logins abgreifen, und zwar mit einem aufwändigen Phishing-Verfahren, das wir erklären. Dagegen hilft vor allem die übliche Vorsicht beim Anklicken von Links in zwielichtigen Mails, die allerdings auch immer weniger zwielichtig aussehen. Noch besser schützen die FIDO2-Keys, da sie die URL mitcodieren und daher bei einer falschen URL gar kein Passwort liefern. Seit einigen Monaten sprießen neue KI-Wekzeuge wie Pilze aus dem Boden. Ein paar davon funktionieren so gut, dass sie Jobs umkrempeln werden. Besonders betroffen sind Journalistinnen, Werbetexter und Illustratoren. Wer diese Berufsgruppen beschäftigt, muss sich in Zukunft die ethische Frage stellen, ob es vertretbar ist mit KI Kosten zu sparen. Für Nutzer:innen stellt sich zudem die Frage, inwiefern KI-generierte Medien überhaupt noch von menschengemachten unterscheidbar sind. Das verlangt sehr viel Medienkompetenz - was junge und alte Menschen oft erst noch lernen müssen. Ein richtiger Ausweg aus dem gesellschaftlichen Dilemma ist nicht absehbar. Aber wie immer hilft technisches Verständnis für die Technik, um die Entwicklung ein Stück weit vorherzusehen. Viel wird davon abhängen, wie tief das echte Verständnis zukünftiger KIs gehen wird. Wir erklären die regelbasierten KIs und gehen auf die Skalierungshypothese ein. ***SPONSOR-HINWEIS*** AVM ist Europas führender Hersteller von Produkten für das digitale Zuhause. Mit rund 880 Mitarbeitenden und der bekanntesten Marke für WLAN-Router bringt AVM Millionen von Menschen ins Internet. Spannende Jobs unter jobs.avm.de ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
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