Ein Mann läuft mit Trittleiter über das Gelände einer McDonald’s-Filiale, klappt die Leiter alle paar Meter auf, steigt hoch und kundschaftet die Überwachungskameras aus. Klingt ziemlich verdächtig, der Mann war aber ein c’t Redakteur. Die Aktion war Teil unserer Recherche zum Thema „Massenüberwachung durch KI-Kameras“.
In dieser Folge des c’t uplink sprechen wir darüber, was Überwachungskameras mittlerweile können, was sie in Deutschland dürfen – und wie man herausfindet, ob sie sich auch daran halten. Wir erklären, wie Kameras mithilfe von künstlicher Intelligenz Nummernschilder erkennen und dabei helfen, Parkplatzregeln durchzusetzen. Zum Schluss geben wir Tipps, wie man sich im Zweifelsfall gegen die Überwachung wehrt.
Mehr zur McDonald’s-Recherche, den technischen Möglichkeiten und rechtlichen Einschränkungen finden Sie in der c’t 17/2024. Die Ausgabe gibt’s ab dem 26. Juli am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.
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Mitglieder der c't-Redaktion diskutieren über die aktuellen Themen aus dem c’t Magazin und was sonst noch so in der IT-Welt passiert.
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Folge vom 03.08.2024Massenüberwachung per KI: Was ist erlaubt, was technisch möglich? | c’t uplink
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Folge vom 20.07.2024Digitalen Nachlass regeln, bevor es andere tun | c’t uplinkWer beschäftigt sich schon gerne mit dem eigenen Tod? Doch wenn man nicht rechtzeitig vorsorgt, entscheiden andere für uns. Und für unser Digitales Ich sind es im Zweifel Apple, Google oder Meta. Welche Bilder, Chatverläufe, DMs wollen wir für die Nachwelt hinterlassen und was soll auch nach unserem Tod privat sein? Als Angehörige kann es belastend sein, sich durch all diese Erinnerungen zu wühlen oder auch nur die Anbieter abzuklappern, damit Webseiten und Onlineprofile offline gehen. Wie die unterschiedlichen Firmen mit dem digitalen Nachlass umgehen, erklärt c’t Redakteurin Dorothee Wiegand. Welche Besonderheiten es im Apple-Universum gibt, erläutert Holger Zelder, Redakteur bei der Mac & I. Beide geben im Gespräch mit Moderator Keywan Tonekaboni praktische Tipps, was man vorher und nachher beachten sollte und geben einen Einblick in die rechtliche Lage, etwa dass auch Onlineverträge und Abos weiterlaufen. Die Artikelstrecke, wie man das digitale Erbe ordnet, lest Ihr in c’t 15/2024
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Folge vom 29.06.2024Tablets für Freizeit und Arbeit: Neue Modelle von Apple und Samsung und Co. | c’t uplinkApple hat neue iPads auf den Markt gebracht, die unter anderem mit einem M4-Prozessor satte Leistung in den Ring werfen und entspiegelten Displays auch im Garten und auf dem Balkon Spaß bereiten. Die High-End-Modelle mit Vollausstattung schlagen aber auch mit rund 3.000 Euro zu Buche. Wir sprechen deshalb darüber, mit welchen oft nur kleinen Abstrichen man ordentlich sparen kann. Zudem reden wir darüber, was die Konkurrenz im Köcher hat: Neue Android-Tablets gibt es dieses Jahr unter anderem von Huawei, Lenovo und Samsung. Mit ihnen ist man ebenfalls deutlich günstiger unterwegs als mit einem iPad Pro. Wir besprechen deshalb, worauf man beim Kauf achten soll, welche Features man unbedingt auf dem Zettel haben muss und welche zu vernachlässigen sind. In c’t 16/2024 finden Sie in unserem Titelthema Tests der neuen iPads, eine Kaufberatung für das passende Tablet für Ihre Bedürfnisse und einen Test externer Tastaturen.
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Folge vom 22.06.2024Private Cloud ohne Geschnüffel: Wie Dir Nextcloud nutzt | c’t uplinkEs gibt keine Cloud, nur die Computer von anderen Leuten – oder von Google, Microsoft, Apple & Co. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt Nextcloud, eine anständige Open-Source-Lösung für eine private Cloud, die man selbst zu Hause betreibt oder beim Hoster seines Vertrauens mietet. Linux-Freak oder Server-Guru muss man dafür nicht sein, auch als ambitionierter Nutzer kann man eine Nextcloud betreiben. Wir erklären im Podcast, was Nextcloud alles beherrscht: Datensynchronisation, Fotogalerie, Kalender, Adressbuch in der Grundkonfiguration. Als Modul lassen sich beispielsweise Videokonferenzen, Chat und sogar eine komplette Textverarbeitung und Tabellenkalkulation einbinden. Für Windows, Linux, macOS, Android und iOS gibt es Apps, auf die wir kurz eingehen; unter Android kommt ein CalDAV-Tool hinzu. Für einige Funktionen wie die Fotogalerie oder die Aufgabenliste benötigt man allerdings weitere Apps. Besser integriert ist die Weboberfläche von Nextcloud, die alle Funktionen vereint. Installieren lässt sich Nextcloud schon auf einem Raspberry Pi, auf vielen NAS oder als Docker-Image. Inzwischen bieten auch viele Hoster aus Deutschland fertige Nextcloud-Installationen zur Miete an. Die Wartung und etwa Updates übernimmt dann der Hoster, DSGVO-konform und auf Servern in Deutschland. Wir beschreiben aber auch, wie man Nextcloud selbst installiert.