16.04.1828: Der Maler Francisco de Goya wurde 1746 in Aragón geboren. Er begann mit Vorlagen für Teppichweberei, wurde Mitglied der Madrider Akademie, Professor und Porträtist der Königsfamilie. Sein größter Ruhm jedoch basiert auf den "Desastres de la guerra", den Kriegsbildern, und den "Caprichos", Bildern über Aberglaube und Armut. Am 16. April 1828 ist Francisco de Goya in Bordeaux gestorben...

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Das Kalenderblatt: Erstaunliches und Skurriles für jeden Tag – so informativ wie ein Lexikon, so bunt wie das Leben. Wie pflanzt man Spaghetti an? Und warum war Einstein auf dem Oktoberfest?
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Folge vom 16.04.2008Goya stirbt
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Folge vom 15.04.2008Jean-Paul Sartre gestorben15.04.1980: Als Jean-Paul Sartre am 15. April 1980 starb, trauerte die Nation. Freiheit - das war sein Lebensthema. Auch in der Liebe. Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir waren nicht miteinander verheiratet, sie lebten auch nicht zusammen. Sie schlossen einen Pakt der "freien Liebe". Vor allem Sartre nutzte ihn aus und hatte zeitweilig neun Geliebte gleichzeitig...
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Folge vom 14.04.2008Tod Carl Hagenbeck jun.14.04.1913: Von 1870 bis 1930 gab es die "Völkerschauen" im Tierpark Hagenbeck in Hamburg. Die Besucher begafften so genannte "Exotenvölker" aus fernen Ländern. In einer Epoche, in der die Europäer die halbe Welt eroberten, hielt man es für legitim, eine fremde Kultur zum Ausstellungsstück zu degradieren...
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Folge vom 11.04.2008Bob Dylans Durchbruch11.04.1961: Der 1941 in Minnesota geborene Bob Dylan kommt im Januar 1961 nach New York. Der Hauptgrund für seinen Ortswechsel war vermutlich seine im Sommer 1960 entwickelte Begeisterung für Woody Guthrie, der sterbenskrank in einer Klinik in New Jersey lag. Am 11. April schließlich kam der große Durchbruch: Er begann ein zweiwöchiges Engagement in Gerde's Folk City, als Vorprogramm für den großen Bluesmann John Lee Hooker aus Detroit ...