Selbstgenäht, OP und FFP: Clarissa beim Masken-Vergleich – Sie sind gerade überall – bunt und selbstgenäht, oft auch in Hellblau oder Weiß bedecken sie Mund und Nase. Clarissa will herausfinden, wie die unterschiedlichen Masken wirken. Dabei hilft ihr ein Experte der Bauhaus-Uni in Weimar: Sie setzen Clarissa mit ihrer einfachen Stoffmaske vor einen Spezial-Spiegel und eine Kamera. So wird sichtbar, wie weit Clarissas Luft strömt, wenn sie ausatmet und hustet. Mit der Atemluft verbreitet Clarissa immer auch winzige Tröpfchen, die Viren und Bakterien enthalten könnten. Schon die einfache Stoffmaske sorgt dafür, dass die Atemluft weniger weit gepustet wird. Sollte sie ansteckend sein, schützt die Maske andere Menschen in der Nähe. Noch besser sind aber die Masken, die in Krankenhäusern und Laboren zum Einsatz kommen. Mit der Spezial-Kamera, dem Schlieren-Spiegel und dem Rasterelektronen-Mikroskop sieht Clarissa, was OP-, FFP1-, FFP2- und FFP3-Masken alles aus der Luft filtern und wie sie funktionieren.