Ein Kantersieg heute ist was anderes als ein Kantersieg vor 10 Jahren. Aber die Zeiten ändern sich halt und damit verschieben sich auch die Maßstäbe. Und was früher mal bei 8:0 angegangen ist und am besten zweistellig war, ist heute gerade mal ein 4:0. O Tempora o mores. Eine Glosse von Johannes Marchl.
Leben & Liebe
Ende der Welt - Die tägliche Glosse Folgen
Große Politik und kleine Nöte, runde Jubiläen und Anlässe, die um die Ecke kommen: Die tägliche Glosse am Ende der Sendung "radioWelt" auf Bayern 2 ist die Plattform der schrägen Gedanken. Geistreich und witzig, hintersinnig und hinterfotzig, skurril und respektlos. Jeden Morgen als Podcast. Gute Unterhaltung!
Folgen von Ende der Welt - Die tägliche Glosse
334 Folgen
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Folge vom 13.10.2025Verschobene Maßstäbe
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Folge vom 10.10.2025Söder und die DrohnenEr braucht freien sicheren Luftraum für sein neues Geschäftsmodel: Die "Söder Döner Dröhne" powerd by "Söder Kebab". Heißer Döner, sicher umwickelt vom geschützten "Söder Kebab" Schriftzug, innerhalb von Minuten beim Wähler. Was sich der Dröhne in den Weg fliegt, wird "mit allem außer scharf" abgeschossen. Kommt der Inhalt der "SöDöDrö" kalt an, ist grundsätzlich die Opposition schuld, aber mindestens die alte Ampel. Freien Flug für freie Döhner. Eine Glosse von Helmut Schleich.
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Folge vom 09.10.2025Streitobjekt ThermostatBesonders jetzt im Herbst da liegen nicht nur verbale Quantensprünge zwischen der Wortreihe von kühl, kalt bis frostig. Streitschlichter vom Betriebsrat suchen erfolglos Lösungen für die erträgliche Mitteltemperatur. Da geht es nicht um Quanten, sondern um Lichtjahre der Abweichung. Eine Glosse von Georg Bayerle.
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Folge vom 08.10.2025Nerds gehen nicht ranWenn man selbst nicht ans Handy geht, gibt´s tausenderlei Chancen, trotzdem verständigt zu werden. SMS, whatsapp, Sprachnachricht etc. p.p. Nur, wer wirklich auch mal seine Ruhe haben möchte, schaltet kurzerhand das Gerät ganz ab. Oder nimmt es erst gar nicht mit nach draußen. Merke: Das Abenteuer in der Wildnis beginnt, wenn das Handy daheim bleibt. Eine Glosse von Gregor Hoppe.