Machen wir uns nichts vor: Die Welt ist ungerecht. Ständig hacken wir Fragen in das Suchfeld bei Google, sind mit den Antworten mal mehr und mal weniger zufrieden. Aber bedanken wir uns dafür? Wären auch wir in gleicher Weise bereit, die Fragen zu beantworten, die Google uns stellt?
Und überhaupt: Wessen Moral?
Als Dienstleistungspodcast ist es eine Selbstverständlichkeit für uns, genau diese Aufgabe zu übernehmen – und wir hoffen, Google damit wieder ein kleines bisschen klüger gemacht zu haben.
Folgen von Esel und Teddy
769 Folgen
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Folge vom 21.11.2010Triebmittel: Meinten Sie Gugelhupf backen?
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Folge vom 14.11.2010Tristesse: Am Ende ein LiedWas wir gerade fühlen, lässt sich wohl kaum treffender in Wort fassen als Daniel Nguyen es in seinem Gedicht "Bonjour Tristesse – Adieu Tristesse" getan hat: "S´emparer de moi, tu m´as abusé comme ta marionetteMon coeur a pris froid, puis tu l´as tué. Maintenant je regretteQue tu aies joui de ma deceptionIl m´a fallu fuir et aussi quitter cette liaison" Wir gehen da voll d'accord. Wer kein Französisch spricht und deshalb traurig ist, kann unsere Emotionen gut nachvollziehen. Denn auch wir sind traurig, fühlen uns innerlich leer und öd, sind ideenlos und gleichgültig. Aber wir sind Künstler. Irgendwie sind wir ja alle Künstler. Und als solche können wir nicht stehenbleiben und nichts tun, wenn uns die Tristesse überfährt. Als Künstler, als Podcaster reagieren wir anders. Wir zeichnen unsere Gefühlswelt in einer Folge auf. Wir tun das in der Hoffnung, eine Lösung zu finden, aus dieser Situation zu entkommen, indem wir unser Innerstes nach Außen kehren. Für die musikalische Untermalung danken wir Vladi2i und uns selbst. Schönen Dank und auf Wiedersehen.
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Folge vom 07.11.2010Episode 158: Vitali und Wladimir KlitschkoDie Geschichte vom ewigen Streit unter Müttern, ob es das selbstgeschmierte Pausenbrot oder eher Geld für die Cafeteria sein soll, erzählt man sich in der Ukraine etwas anders.
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Folge vom 31.10.2010Episode 157: Vater und SohnNacht? Wind? Bildungsball, ade! Denn bis Teddy merkt, welche literarische Perle ihm Kulturkönig Esel unterschob, hat es längst 17 Uhr 82 geschlagen.