Was hält Menschen davon ab, ihre Ideen zu realisieren? Geld jedenfalls zählt bei Ondine Riesen nicht als Argument: Sie hilft Menschen, sich selbst zu entwickeln - mit Unterstützung der Community.
Lange dachte die Mentorin und Gründerin, dass sie dumm oder faul oder beides sei. Bis man bei ihr ADS diagnostizierte und sie endlich «wieder atmen» konnte. Riesen hat sich seither Tools angeeignet, um mit ihren Unsicherheiten umzugehen: so lernte sie, «ihre innere Frau Rottenmeier» zu domestizieren. Schliesslich fand sie ihren ersten sinnhaften Job: Sie gründete mit «Ting» eine Community, die es sich leisten und Geld geben kann für andere, die es gerade brauchen. In «Focus» erzählt Riesen, wie sie die Probleme unserer Gesellschaft nicht verwalten, sondern lösen will. Weshalb sie mit 16 realisierte, was sie von anderen unterscheidet - und weshalb sie öfters ihr Telefon im Kühlschrank findet.
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Gesprächspartner:innen:
- Ondine Riesen, Mit-Gründerin der Community TING
ting.community
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Musik:
-Ondine Riesen liebt und braucht Musik. Hier gibts die ganze Playlist, die sie für «Focus» zusammengstellt hat open.spotify.com/playlist/6trOXwnOyKeFrZEnjJgzsE?si=fcec69a0e51b427a&nd=1&dlsi=195d98f2aa1247be
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Team:
-Autorin: Kathrin Hönegger instagram.com/kathrinhoenegger