Man kennt sie, die gängigen Klischees der Science-Fiction: Glänzende Raumschiffe und gleißende Laser, ferne Planeten und mächtige Roboter, irdische Militärregimes und mörderische Alienvölker. Gerade Science-Fiction-Spiele verfallen häufig in gängige Stereotypen, von Titanfall 2 bis Call of Duty: Infinite Warfare, von Mass Effect: Andromeda bis, ja, Star Citizen. Dabei ist die Science-Fiction ein wundervolles, vielfältiges und fantastisches Genre, das viel mehr böte als Sternenkrieg nach Schema F. Hat die Science-Fiction in Spielen ihren Reiz verloren? Oder ist sie zumindest vorhersehbar geworden?