Wirtschaft
Handelsblatt Morning Briefing - News aus Wirtschaft, Politik und Finanzen Folgen
Mit unserem Podcast Handelsblatt Morning Briefing starten Sie optimal in den Tag. Erhalten Sie börsentäglich von der Handelsblatt Chefredaktion noch vor dem Frühstück alle relevanten News aus Wirtschaft, Politik und Finanzen aus unserer weltweiten „24 Stunden“ Redaktion. Persönlich, meinungsstark und unterhaltsam aus der Feder von Handelsblatt Textchef Christian Rickens oder Handelsblatt-Autorin Teresa Stiens. Das Handelsblatt Morning Briefing können Sie auch als Newsletter genießen – ganz bequem jeden Morgen in Ihrem Postfach. Jetzt anmelden (https://www.handelsblatt.com/service-angebote/newsletter/). Handelsblatt Morning Briefing finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 6:00 Uhr mit Handelsblatt-Autorin Teresa Stiens oder Textchef Christian Rickens. Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
Folgen von Handelsblatt Morning Briefing - News aus Wirtschaft, Politik und Finanzen
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Folge vom 16.09.2025Anleihen: Anleger vertrauen Unternehmen / Autozulieferer: Bosch will noch mehr sparenWährend sich das Geld für Staaten an den Anleihenmärkten verteuert, sind Unternehmenspapiere stark nachgefragt. Neu emittierte Anleihen sollen die Wirtschaft durch die Krise bringen.
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Folge vom 15.09.2025NRW-Wahl: CDU stärkste Partei, AfD verdreifachtDie AfD verdreifacht ihr Ergebnis. Doch der prognostizierte Einbruch der SPD bleibt aus. Der große Verlierer der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen ist eine andere Partei.
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Folge vom 12.09.2025Staatsschulden: Letzte Option Enteignung / Putschversuch: Brasiliens Ex-Präsident verurteiltAlles für Verteidigung und Infrastruktur? Von wegen! Die zusätzlichen Schulden beflügeln die Spendierfreude des Bundes auch in ganz anderen Bereichen – zum Beispiel bei der Filmförderung.
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Folge vom 11.09.2025Drohnen über Polen: Mal wieder typisch Putin! / Neuer reichster Mann der Welt: Ellison überholt MuskRussland stellt die Verletzungen des polnischen Luftraums als Versehen dar. Doch dafür entspricht das Vorgehen zu genau der typischen Putin-Strategie: Provozieren, um Reaktionen zu testen.