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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

1161 Folgen
  • Folge vom 07.10.2022
    Katar: Wie gefährlich ist der Einfluss des Emirats auf die deutsche Wirtschaft?
    Die Verflechtungen der deutschen Wirtschaft mit Katar werden enger – das zeigt unter anderem der milliardenschwere RWE-Deal. Was das aus geostrategischer Sicht bedeutet. Ab dem 20. November richten sich die Augen der Welt auf Katar – dann startet in dem Emirat die Fußball-Weltmeisterschaft. Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International kritisieren seit Jahren die Lage der Gastarbeiter in dem Land – immer wieder ist von Ausbeutung und Zwangsarbeit die Rede. Seit der WM-Vergabe im Jahr 2010 sollen Tausende Gastarbeiter gestorben sein. Doch Katar ist nicht nur Gastgeberland der diesjährigen Weltmeisterschaft, sondern auch ein wichtiger Investor für deutsche Unternehmen – unter anderem VW, die Deutsche Bank, Siemens oder die Porsche AG. Erst diese Woche wurde bekannt, dass Katar Pflichtwandelanleihen im Wert von 2,4 Milliarden Euro zeichnet und damit zum größten Einzelaktionär von RWE aufsteigt. „Katar ist ein sehr kleines Land und steht zwischen zwei Ländern, Saudi-Arabien und Iran, die miteinander verfeindet sind. Die Investitionen des Landes sind vor allem eine politische Absicherung“, erklärt Handelsblatt-Korrespondent Mathias Brüggmann im Podcast. Mit Host Anis Mičijević spricht er darüber, wie das kleine Emirat seinen Einfluss auf die deutsche Wirtschaft immer weiter ausbaut und was das aus geostrategischer Sicht bedeutet. Außerdem gibt Brüggmann Einblicke in sein am 17. Oktober erscheinendes Buch „1001 Macht“, in dem er Katar ausführlich beschreibt. Platz 1: https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/steuern/grundsteuer-wie-sie-fuer-die-grundsteuererklaerung-die-wohnflaeche-richtig-berechnen/28721892.html Platz 2: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiesicherheit-in-sueddeutschland-entsteht-der-groesste-batteriespeicher-der-welt/28724584.html Platz 3: https://www.handelsblatt.com/politik/international/interview-wie-hoch-ist-die-gefahr-eines-russischen-atomangriffs-auf-die-ukraine/28722012.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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  • Folge vom 06.10.2022
    Opec-Deal könnte Benzin und Heizöl teurer machen – und Inflation befeuern / US-Konzerne vergrößern Abstand auf Europa
    Das Öl-Kartell drosselt ab November die Förderung. Damit verhärten sich die Fronten zwischen dem Westen und den Ölexporteuren. Leidtragende sind Verbraucher und Unternehmen. Die Öl-Allianz Opec Plus will ab November bis zu zwei Millionen Barrel pro Tag weniger fördern. Die Entscheidung fiel am Mittwoch bei einem Treffen in Wien – bei dem auch der russische Energieminister Alexander Nowak anwesend war. Er gilt als treibende Kraft hinter der Produktionskürzung. Die Ölexporteure gehen angesichts der Abkühlung der Weltwirtschaft von einer geringeren Nachfrage in Rezessionszeiten aus und wollen mit den Förderkürzungen proaktiv den Ölpreis stabilisieren. Allerdings könnte der Schritt die Energiepreiskrise vor allem in Europa verschärfen, die Inflation anheizen und womöglich die Notenbanken dazu veranlassen, länger an einer straffen Geldpolitik festzuhalten, was wiederum eine drohende Rezession verstärken und verlängern würde. Handelsblatt-Rohstoffexperte Jakob Blume glaubt, dass der Deal dem Opec-Plus-Mitglied Russland höchstwahrscheinlich dabei hilft, die Auswirkungen der Preisobergrenze für russisches Öl abzumildern. Diese hatten die G7-Industrieländer ebenfalls am Mittwoch auf den Weg gebracht. „Die Opec Plus ist den geplanten Sanktionen des Westens zuvorgekommen und Russland ist derzeit einer der größten Profiteure des Deals“, sagt Blume in der neuen Folge von Handelsblatt Today. Die Entscheidung des Öl-Kartells steht den westlichen Interessen entgegen: Die Gespräche von US-Präsident Joe Biden, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron oder Bundeskanzler Olaf Scholz, die mit Saudi-Arabien über eine Ausweitung der Ölproduktion verhandelt hatten, blieben ohne Ergebnis. Für Biden kommt der Opec-Entscheid zu einem schwierigen Zeitpunkt. Vor den wichtigen Zwischenwahlen im November hatte Biden eigentlich auf sinkende Spritpreise gehofft. Dass sich Saudi-Arabien nun auf die Seite Russlands stellt, dürfte das Verhältnis zusätzlich belasten. Zuletzt hatten die USA mehrfach die strategischen Ölreserven des Landes angezapft, um den Preisanstieg auf dem Weltmarkt zu bremsen. „Die Effekte waren jedoch nur von kurzer Dauer“, sagt Blume im Gespräch mit Host Anis Mičijević. „Investoren lassen sich nicht veräppeln, irgendwann muss die strategische Ölreserve auch wieder aufgefüllt werden“, erklärt Blume. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/opec-plus-kartell-drosselt-oel-foerderung-mitten-in-der-energiekrise/28724702.html Außerdem spricht Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer in dieser Folge darüber, warum die großen US-Konzerne ihren Abstand auf die europäischen Unternehmen immer weiter vergrößern. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/umsaetze-usa-versus-europa-us-konzerne-haengen-europas-unternehmen-in-immer-mehr-branchen-ab/28652822.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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  • Folge vom 05.10.2022
    Was der Fall Volocopter über Crowdinvestments lehrt / Nächste Kehrtwende bei Twitter
    Einige „Crowd-Investoren“ sehen sich vom Flugtaxi-Start-up Volocopter nicht ausreichend entlohnt. Der Fall zeigt die Tücken des „Crowd-Investings“ auf. Dem deutschen Flugtaxi-Start-up Volocopter droht eine juristische Auseinandersetzung mit 177 Investoren. Hintergrund ist ein Streit um gekündigte Verträge mit Hunderten „Crowd-Investoren“. Nachdem es am Anfang in Deutschland noch wenig Wagniskapital für Ideen wie den „ersten grünen Hubschrauber“ gab, fanden sich mit der Zeit 750 Menschen, die den Gründern ein Darlehen von insgesamt 1,2 Millionen Euro ermöglichten. Bei dem riskanten Investment verlockte im Erfolgsfall eine hohe Rendite, sobald die Firma Gewinne machen würde. Nun ist dieser Schritt geschafft und Volocopter mit mehr als 1,5 Milliarden Euro bewertet. Doch das Flugtaxi-Start-up hat die Darlehensverträge mit seinen „Crowd-Investoren“ im vergangenen Jahr gekündigt. Sie sollen ihr Kapital mit lediglich einem Prozent Verzinsung pro Jahr zurückbekommen. Diese Möglichkeit war zwar in den Verträgen festgelegt, doch trotzdem wollen sich die „Crowd-Investoren“ damit nicht zufriedengeben – denn auch wenn noch keine Gewinne erzielt werden, hat die Firma eine rasante Wertsteigerung gesehen. Dieser Fall zeigt, dass sich das hohe Risiko im „Crowd-Investing“ nicht unbedingt auszahlt, selbst wenn das Unternehmen großen Erfolg hat. Somit stellt sich die Frage: Sollte man sich von „Crowd-Investing“ grundsätzlich fernhalten? Handelsblatt Today-Host Larissa Holzki hat im heutigen Interview den Geldanlage-Experten Ralf Scherfling von der Verbraucherzentrale gefragt, ob Investoren im Rechtstreit um „Crowd-Investing“-Projekte regelmäßig schlechte Chancen haben. „Das hängt vom Einzelfall ab und davon, was schriftlich festgehalten ist.“ erklärt er. Warum der Volocopter-Fall für ihn noch kein Grund ist, „Crowd-Investing“ komplett abzuschreiben und worauf Sie dabei achten müssen, erfahren Sie in der heutigen Folge. Außerdem: Elon Musk möchte Twitter nun doch zum ursprünglichen Preis kaufen. Seit Monaten geht es hin und her, ob er das soziale Netzwerk nun kaufen will oder nicht. Das beeinflusst auch den Aktienkurs. Dieser ist durch die neueste Ankündigung des Tesla-Chefs deutlich gestiegen. Wie es nun weitergeht, erklärt Handelsblatt-Redakteurin Laura de la Motte. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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  • Folge vom 04.10.2022
    Credit Suisse: Was wirklich hinter dem Rekordtief steckt / Für wen sich Bausparen jetzt wieder lohnt
    Die Aktie der Credit Suisse stand am Montag auf Rekordtief, nachdem in Sozialen Medien Sorgen um die Zukunft der Bank laut wurden. Wir schauen auf die Fakten. Die Schweizer Großbank Credit Suisse hat am Montag heftige Kurseinbrüche erfahren: Um bis zu zwölf Prozent fiel die Aktie zwischenzeitlich und erreichte damit einen Niedrigwert von 3,50 Franken. Hintergrund für die Sorgen an der Finanzkraft der Bank war unter anderem der anstehende Umbau des Geschäftsmodells, welches zusätzliche Mittel verschlingen wird. Dabei hat die Bank schon seit längerem Probleme: Seit Jahresbeginn ist die Aktie um fast 60 Prozent eingebrochen. Auch steht die Credit Suisse derzeit vor einem wichtigen Strategiewechsel, den Konzernchef Ulrich Körner und Verwaltungsratspräsident Axel Lehmann im Juli in Aussicht gestellt hatten, doch die Details dazu sollten erst Ende Oktober angekündigt werden. Hinzu kam in den vergangenen Tagen die Verteuerung der sogenannten Credit Default Swaps (CDS) mit denen sich Investoren gegen einen Ausfall von Anleihen absichern und eine heftige Diskussion, angestoßen unter anderem durch das r/wallstreetbets-Kollektivs von Reddit, die die Spekulationen über den Verfall der Großbank weiter schürten. Handelsblatt-Redakteur Jakob Blume ordnet mit Host Ina Karabasz die Fakten und die Situation der Bank ein. Außerdem: Die Niedrigzinsphase machte das Bausparen lange Jahre unattraktiv. Doch seitdem die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinswende eingeleitet hat, sind Bauzinsen wieder attraktiv. Handelsblatt-Redakteur Harald Thomeczek erklärt, für wen sich nun der Bausparvertrag lohnen könnte und welche Chancen und Risiken der Vertrag bietet. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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