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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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1161 Folgen
  • Folge vom 30.09.2022
    MSCI World: Vier Wege, um das Risiko besser zu streuen / Putins Annexion: Eskaliert der Ukraine-Krieg erneut?
    Der MSCI World weist ein Klumpenrisiko auf. Wir nennen Ihnen vier Möglichkeiten, wie Sie Ihr Portfolio diversifizieren können. Der Welt-Aktienindex MSCI World soll die Weltmärkte abbilden. In der Praxis machen allerdings US-Aktien zwei Drittel des Wertes aus. Vor allem die großen Tech-Konzerne Apple, Tesla, Microsoft und Alphabet sind übermäßig stark gewichtet. Das Klumpenrisiko im globalen Aktienindex ist schon länger bekannt und ein oft genannter Kritikpunkt. Minimieren können Anleger dieses Risiko, indem sie ihr Portfolio ergänzen. Wie das gelingen kann, erklärt unser Spezialist zum Thema Geldanlage, Andreas Neuhaus, im Interview mit Handelsblatt-Today-Host Lena Jesberg. Er stellt vier Möglichkeiten vor, um Investments in den MSCI World stärker zu diversifizieren. Diese haben jeweils besondere Eigenschaften: „Gleichgewichtete ETFs haben eine abfedernde Wirkung“, und „Small Caps sind viel flexibler als die ganz großen Tanker“, erklärt Neuhaus. Was es mit diesen beiden Ergänzungen auf sich hat und wie die zwei weiteren Möglichkeiten aussehen, erfahren Sie in der heutigen Folge. Außerdem: Russlands Präsident Wladimir Putin hat im Rahmen einer großen Zeremonie die offizielle Annexion von etwa 15 Prozent des ukrainischen Staatsgebiets eingeläutet. Es geht um die Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja. „Völkerrechtlich ist das kein zulässiger Akt gewesen. Diese Gebiete gehören weiterhin zur Ukraine“, erklärt Handelsblatt-Redakteur Martin Murphy im Interview. Doch wie kann der Westen nun reagieren? „Man ist ziemlich am Ende angekommen, was die Sanktionsschrauben angeht. Da ist eigentlich kaum mehr Spielraum, um den Druck noch zu erhöhen“, sagt der Russland-Experte. Im Gespräch erläutert er, wie wahrscheinlich ein Einsatz von Atomwaffen nun ist. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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  • Folge vom 29.09.2022
    Digitaler Euro: Aus für das Bargeld? / Gaspreisbremse kommt statt Gasumlage / Inflation steigt auf zehn Prozent
    Die Bundesregierung hat am Donnerstag einen „Abwehrschirm“ gegen hohe Energiepreise vorgestellt, der unter anderem eine Gaspreisbremse beinhaltet. Das Paket hat ein Gesamtvolumen von bis zu 200 Milliarden Euro und soll über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) finanziert werden. Martin Greive, stellvertretender Leiter des Handelsblatt-Hauptstadtbüros, war bei der Vorstellung des Hilfsprogramms im Kanzleramt dabei und bezeichnet die Pressekonferenz in der neuen Folge von Handelsblatt Today als „historisch“. Er erklärt, welche vier Konzepte für die Gaspreisbremse aktuell diskutiert werden und warum die Gasumlage seit dem heutigen Tag Geschichte ist. Mehr dazu finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/energiepreiskrise-regierung-einigt-sich-auf-abwehrschirm-gegen-hohe-energiepreise-umfang-von-bis-zu-200-milliarden-euro/28714482.html Die Inflationsrate in Deutschland ist im September deutlich stärker gestiegen als erwartet. Die Verbraucherpreise legten im Vergleich zum Vorjahr um 10,0 Prozent zu. Das gab das Statistische Bundesamt am Donnerstag auf Basis einer vorläufigen Schätzung bekannt. Dies ist der höchste Stand seit Dezember 1951, als die Jahresteuerung – bei weitgehend vergleichbaren Daten – bei 10,5 Prozent lag. Handelsblatt-Finanzkorrespondentin Andrea Cünnen spricht im Podcast über die Marktreaktionen. Außerdem im Fokus: Das Börsendebüt der Porsche AG. Mehr dazu finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/verbraucherpreise-inflation-in-deutschland-steigt-auf-den-hoechsten-stand-seit-1951/28714528.html Die Digitalisierung schreitet auch in der Finanzwelt voran. Überall auf der Welt arbeiten Notenbanken an digitalen Versionen ihrer Währungen – so auch die Europäische Zentralbank. EZB-Direktor Fabio Panetta wies am Donnerstag bei einer Anhörung im Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europaparlaments darauf hin, dass die EZB im Oktober 2023 entscheiden will, ob sie in konkrete Planungen für einen digitalen Euro einsteigt. Ulrike Kastens, Europa-Volkswirtin bei der Fondsgesellschaft DWS, spricht in dieser Folge mit Host Anis Micijevic über das Megaprojekt der EZB. Sie geht zudem auf die Frage ein, ob die Einführung eines digitalen Euros das Aus für das Bargeld bedeuten würde. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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  • Folge vom 28.09.2022
    Der unterschätzte Kontinent? Welche Chancen Afrika für Investoren bietet
    In der Regel investieren die meisten ihr Geld in den USA, Europa und Asien – der afrikanische Kontinent wird häufig noch kritisch gesehen. „Wenn es um Afrika geht, hat man immer den Fokus auf den Problemen, und man sieht die Opportunität nicht“, sagt Fondsmanager Malek Bou-Diab in der neuen Folge von Handelsblatt Today. Zu den bekannten Problemen zählen vor allem die Korruption, eine unzureichende und überlastete Infrastruktur, eine hohe Jugendarbeitslosigkeit, Fachkräftemangel und eingeschränkte Möglichkeiten der Finanzierung und Devisenverfügbarkeit. Auf der anderen Seite bietet der Kontinent aus der Sicht von Bou-Diab auch viele Chancen: Als positives Beispiel nennt er unter anderem Marokko, das bereits im Jahr 2025 rund 40 Prozent seiner Energie aus erneuerbaren Quellen erzeugen will. Aus europäischer Sicht könnten sich hier Chancen für Energiepartnerschaften ergeben, die seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine auch ein geopolitischer Faktor geworden sind. Darüber hinaus besitzt Afrika eine Menge Rohstoffe wie Kobalt oder Lithium, die für die Batteriezellproduktion essenziell sind. Bou-Diab betont im Gespräch mit Host Lena Jesberg die wirtschaftliche Robustheit des Kontinents: „Afrika hat schon bewiesen, dass es Krisen ohne große Brüche in der Wirtschaft wegstecken kann.“ Ob es sich für Sie lohnt, afrikanische Werte in Ihr Portfolio aufzunehmen und welche Chancen Afrika für Deutschland als Partner bieten könnte, erfahren Sie in der heutigen Folge von Handelsblatt Today. Außerdem: Handelsblatt-Redakteur Martin Murphy spricht über die Lecks an den beiden Nord-Stream-Pipelines und nennt drei mögliche Angriffsszenarien. Er erklärt, wer zum gegenwärtigen Zeitpunkt als Saboteur infrage kommt und welche Folgen die Zerstörung hat. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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  • Folge vom 27.09.2022
    Gasbranche sieht Staat in der Pflicht
    Die Gasbranche sieht den Staat in der Verantwortung, sie in der aktuellen Situation zu unterstützen. Andersfalls könne eine Versorgungssicherheit nicht gewährleistet werden. Die hohen Gaspreise bleiben weiterhin im Zentrum der politischen Diskussion. Immer wenn man denkt, jetzt kann es nicht noch unübersichtlicher werden, nimmt die Diskussion eine neue Wendung. Eine vieldiskutierte Maßnahme der letzten Wochen war die Verstaatlichung des Energieunternehmens Uniper. „Ich denke das war ein ganz wichtiger Schritt, den der Staat gegangen ist, um den Markt zu beruhigen und Industrie und Verbrauchern ein gutes Signal zu geben.“ sagt Timm Kehler, Geschäftsführer des Verbands „Zukunft Gas“ im Interview mit Handelsblatt Today Host Ina Karabasz. Doch wie geht es jetzt weiter? Kommt nach der Verstaatlichung von Uniper vielleicht bald die nächste? „Wir gehen davon aus, dass auch die anderen Unternehmen Unterstützung brauchen.“ schätzt Kehler ein. Die Stimme der Gasbranche in Richtung Politik formuliert in der heutigen Folge klar, dass er den Staat diesbezüglich in der Pflicht sieht. Er spricht außerdem über die Diskussion um den Gaspreisdeckel und die Versorgungssicherheit in Deutschland im Falle einer Insolvenz kleinerer Anbieter. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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