Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage-Logo

Wirtschaft

Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

Jetzt anhören
  • im Online-Player
  • im phonostar-Player
  • Was ist das?
    Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X

Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

1162 Folgen
  • Folge vom 17.07.2022
    Branchencheck: Wie relevant sind Tech-, Rüstungs- und Energieaktien im zweiten Halbjahr?
    Auch im zweiten Börsenhalbjahr dürfte die Stimmung am Markt geprägt sein von Widrigkeiten. Was das für Anleger bedeutet. Unsicherheit beherrschte die erste Hälfte des Börsenjahres 2022. Neben den Auswirkungen des Ukrainekrieges, wie beispielsweise der hohe Anstieg der Öl- und Gaspreise, ließen auch Inflation und Zinsängste die Kurse im Schnitt um bis zu 20 Prozent fallen. Auch in den kommenden Halbjahr hat der Markt einige Schwierigkeiten zu bewältigen. Besonders in Europa komme es darauf an, wie sich die Gaslage entwickelt und zu welchen Maßnahmen die EZB greift, meint Handelsblatt-Finanzredakteur Andreas Neuhaus. In der neuen Folge Handelsblatt Today Extended spricht er mit Host Lena Jesberg über Handlungsmöglichkeiten für Anleger. Wer jetzt etwa die schwachen Phasen des Marktes zum Ein- oder Nachkaufen nutzt, könne später davon profitieren: „Ein antizyklisches Investieren ist in der Theorie eine gute Sache. Das Problem ist eher psychologisch: Einzukaufen, wenn der Markt fällt, ist nicht jedermanns Sache“, erklärt Neuhaus. Neben allgemeinen Strategien ordnet Neuhaus auch die weitere Entwicklung einzelner Branchen ein. Im ersten Halbjahr hat kaum eine Branche so vom Ukrainekrieg profitiert wie die Rüstungsbranche. Die Kurse sind seit Jahresbeginn stark gestiegen. Die Hensoldt-Aktie zum Beispiel konnte in diesem Zeitraum ein Plus von fast 90 Prozent verzeichnen. Anleger, die jetzt noch einsteigen wollen, benötigen laut Neuhaus jedoch viel Geduld. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 15.07.2022
    Dieser Index sagt künftige Kursschwankungen voraus / Regierungskrise in Italien: Folgen für die EZB
    Bei seitwärtsgetriebenen oder sinkenden Kursen kann es für Anleger schwierig sein, die Marktsituation zu deuten. Ein Index kann in solch unsicheren Zeiten Orientierung bieten. Seitwärtsgetriebene oder sogar fallende Kurse können Anleger und Anlegerinnen verunsichern, wenn es darum geht, in Aktien einzusteigen. Die Handelsvolumina in den vergangenen Wochen sind entsprechend niedrig. „Wir haben derzeit einen dominierenden Abwärtstrend“, sagt Handelsblatt-Finanzredakteur Jürgen Röder. „Dazu hatten wir insgesamt zwei Erholungsphasen, die sich im nachhinein als Bärenmarktrallys entpuppten. Erst bei Dax-Werten von über 15.000 Punkten könnte sich dieser Abwärtstrend überhaupt erst wieder wenden. Aber davon sind wir noch weit entfernt.“ Doch selbst in unsicheren Zeiten kann der volatile Dax auch Chancen bieten. Der Dax-Volatilitätsindex (VDax), gibt die implizierte Volatilität des deutschen Leitindex in Prozentpunkten an. „Wenn der Dax fällt, steigt das Angstbarometer der Börse. Dieses gibt damit Aufschluss darüber, wie sich Profis am Termin-Markt verhalten und was für die nächsten 30 Tage erwartet werden kann“, erklärt Röder. Wie die Zahlen des VDax zu deuten sind und wie er für Anlegerinnen und Anleger hilfreich sein kann, erklärt Jürgen Röder in dieser Folge Handelsblatt Today mit Host Sonja Schlacht. Außerdem: Die Energiekrise, eine immense Dürre und Corona: Italien kämpft wie auch andere europäische Länder zur Zeit mit vielen Herausforderungen. Am Donnerstag schlug Italiens derzeit amtierender Ministerpräsident Mario Draghi gegenüber Staatspräsident Sergio Mattarella seinen Rücktritt vor. Regierungskrisen gehören in der drittgrößten europäischen Volkswirtschaft der EU zum politischen Alltag dazu – diese Krise folgt allerdings in einer Zeit, in der das Land von großer Unsicherheit umtrieben wird. Eine vorangegangene Vertrauensabstimmung im Senat hat Draghi zwar bestanden, allerdings blieb die Fünf-Sterne-Bewegung (Movimento 5 Stelle), dieser Abstimmung fern. Die Fünf Sterne ist einer von vier Koalitionspartnern der amtierenden italienischen Regierung. Ein Rückschlag für den parteilosen Ökonomen Draghi, der nur unter vollem Rückhalt der Partner an der Spitze führen wollte. Draghis Rücktritt wurde zunächst von Staatspräsident Mattarella abgelehnt. Doch nicht nur für Italien ist die Situation problematisch. Die Rendite für italienische Staatsanleihen ist am Donnerstag auf über 3,5 Prozent gestiegen. Der Spread zu den deutschen Anleihen hat sich damit vergrößert. Das hat Folgen für die Europa und die Europäische Zentralbank (EZB), die mit einem neuen Instrument solche Spreads zukünftig eigentlich verhindern wollte. Im Podcast Handelsblatt Today spricht Host Sonja Schlacht darüber mit Handelsblatt-Finanzredakteur Andreas Neuhaus. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: handelsblatt.com/sommer-special
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 14.07.2022
    Krypto-Plattform Celsius insolvent: Eine Pleite mit Ansteckungsgefahr
    Die Kryptowelt erlebt derzeit ihre erste Finanzkrise. Mittendrin muss die Krypto-Plattform Celsius Insolvenz anmelden. Eine Pleite mit Ansteckungsgefahr. Seit Jahresbeginn musste die Kryptowelt zahlreiche Rückschläge einstecken. So zum Beispiel der tiefe Fall der zwei größten Kryptowährungen: Der Bitcoin hat in den letzten sechs Monaten die Hälfte seines Werts verloren, Ether um rund 67 Prozent. Die Einflussfaktoren ähneln denen des Aktienmarktes. Die Folgen jedoch sind noch deutlicher. Binnen einer Woche etwa meldeten drei bekannte Krypto-Unternehmen Insolvenz an. Der Hedgefonds Three Arrows Capital und der Krypto-Lender Voyager Digital haben die Zahlungsunfähigkeit bereits in der vergangenen Woche verkündet. Am Mittwochabend nach US-Zeit folgte dann die Nachricht um die Pleite der Branchengröße Celsius. Das Geschäftsmodell des sogenannten Krypto-Lenders war das Leihen und Verleihen von digitalen Währungen. Bereits vor einem Monat musste der Anbieter den Handel und die Einlagen seiner Kunden einfrieren. Für Krypto-Analyst Timo Emden vom gleichnamigen Analysehaus Emden Research ist die Insolvenzmeldung daher keine Überraschung. Der eigentliche finanzielle Kollaps lasse sich nicht in den Kursen wiederfinden: "Das haben Anleger mehr oder weniger schon eingepreist." Trotzdem treffe die Celsius-Pleite die Kryptowelt hart. Der Analyst schließt einen Ansteckungseffekt nicht aus und rechnet mit weiteren Insolvenzen. Es könne Jahre dauern bis das Anlegervertrauen wiederhergestellt ist. Das hat besonders gelitten als im Mai der Stablecoin Terra abgestürzt ist. Normalerweise versprechen Stablecoins - wie der Name vermuten lässt - nämlich einen stabilen Wert. Im Podcast Handelsblatt Today spricht Host Lena Jesberg mit dem Experten darüber, ob die von der EU jüngst beschlossene Regulierung der Branche helfen kann oder ob der Traum einer dezentralisierten Finanzwelt nun ausgeträumt ist. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: handelsblatt.com/sommer-special
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 13.07.2022
    Börsenausblick zur Jahreshälfte: Das kommt auf die Märkte zu
    Das erste Halbjahr war geprägt von Kursrutschen. Anleger hoffen nun auf Besserung. Doch auch in den kommenden Monaten braucht es vor allem eins: Geduld. Das Börsenjahr 2022 verlief aus Anlegersicht bisher alles andere als gut. Infolge des Ukrainekriegs sind unter anderem die Preise für Öl und Gas immens gestiegen. Das Ziel der Notenbanken bestand fortan darin, den resultierenden Inflationsanstieg zu stoppen. Die Federal Reserve hat zu diesem Zweck bereits mehrfach den Zins angehoben. Die Märkte waren im ersten Halbjahr demnach geprägt von Zinsängsten und Kurseinbrüchen. Auch in Europa nahmen diese Zinsängste im Juli Form an. Zum ersten Mal seit elf Jahren will die Europäische Zentralbank (EZB) in der kommenden Woche den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöhen. Ein erneuter Anstieg soll dann im September folgen. Für Handelsblatt-Redakteur Andreas Neuhaus ein richtungsweisender Schritt: „Wichtig wird sein, wie stark der Leitzins tatsächlich angehoben wird. Es kann nämlich auch sein, dass die EZB die Märkte überraschen will und absichtlich stärker erhöht als angekündigt.“ Wie realistisch eine zweite Euro-Krise ist, welche Rolle Corona spielen wird und wie berechtigt die Sorgen vor einer Rezession sind – darüber spricht Host Lena Jesberg im ersten Teil von Handelsblatt Today Extended mit Andreas Neuhaus. Der Finanzredakteur ordnet aktuelle Marktereignisse und ihre Auswirkungen auf die Börsen im zweiten Halbjahr ein. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: handelsblatt.com/sommer-special
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X