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Haus am Dom - Der Podcast Folgen
Das Haus am Dom ist ein Bildungs-, Kultur- und Tagungszentrum des Bistums Limburg in Frankfurt am Main. Es versteht sich als Plattform zwischen Kirche und Gesellschaft und als Drehscheibe des städtischen und gesellschaftlichen Diskurses. Eröffnet wurde das Haus am Dom am 14. Januar 2007 durch Bischof Franz Kamphaus. Seither führen hier Gesprächsrunden und Akademietagungen zu aktuellen gesellschaftlichen, religiösen und kulturellen Themen Menschen zusammen. Es ist auch Podium für das Aktuelle Forum des Domkreises Kirche und Wissenschaft, zentraler Veranstaltungsort der Frankfurter katholischen Gemeinden und attraktiver Tagungsort für nichtkirchliche Gruppen und Institutionen. Ausstellungsräume des Museums für Moderne Kunst, der MMK-Zollsaal, und des Dommuseums, das so genannte Sakristeum, ergänzen das Angebot. Untergebracht ist das Zentrum im ehemaligen Hauptzollamt der Stadt in der Frankfurter Altstadt und in direkter Nachbarschaft zum Kaiserdom St. Bartholomäus.
Folgen von Haus am Dom - Der Podcast
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Folge vom 31.10.2024Sprung in den StaubWeniger auf den institutionellen Bestandsschutz schauen. Mehr selbstlose Hingabe wagen und dafür ins Risiko gehen und sich ganz auf die Wirklichkeit der Menschen einlassen. In seinem Buch "Sprung in den Staub" plädiert der Theologe Wolfgang Beck für Riskofreude und humorvolle Gelassenheit. Im Gespräch mit Dr. Johannes Lorenz, Haus am Dom, Frankfurt. Cover: Grünewald (c)
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Folge vom 24.10.2024STADTLAND - Folge 4 - Von der Wichtigkeit regionaler BiolandwirtschaftDr. Georg Horntrich spricht mit Joerg Weber, Vorstand der Bürger AG über die Bedeutung regionaler Biolandwirtschaft. Die Bürger Ag investiert in kleine Biolandwirtschaften und stärkt so die Verbindung von Stadt und Land, von den positiven Wirkungen auf die Umwelt und gesunde Ernährung ganz abgesehen. Cover: Anne Zegelman
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Folge vom 23.10.2024Welchen Einfluss haben rechte Christen auf Donald Trump?Beitrag auch: Radiosendung „Camino“ in hr2-kultur und in hr-INFO sowie in der ARD-Audiothek. Die rund 70 Millionen Evangelikalen in den USA stehen seit Jahren fest zu Donald Trump. Rund 80 Prozent von ihnen haben ihn 2020 gewählt. In diesem Jahr feiern sie ihn wie einen Messias, vor allem nachdem er das Attentat überlebt hat. Warum ist das so, wo doch Trump ganz offensichtlich nicht den moralischen Ansprüchen der frommen Christen genügt?