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Kultur & Gesellschaft

Irmimi – Irgendwas mit Mittelalter

Irgendwas mit Medien? Nein, irgendwas mit Mittelalter! Irmimi erweckt mittelalterliche Handschriften und ihre Storys zum Leben. Denn sie erzählen uns, was war, und erlauben uns, in die Welt von damals einzutauchen und unsere vielleicht etwas besser zu verstehen. Denn Handschriften sind mehr als beige Fetzen!

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Folgen von Irmimi – Irgendwas mit Mittelalter

59 Folgen
  • Folge vom 20.03.2022
    #14 1/2: Corona-Edition und Nasenbärchen
    Im Hause Irmimi ist seit ein paar Tagen Corona und Quarantäne angesagt – weswegen ich die geplante Folge zum Theuerdank nicht wirklich gut und in voller Kraft recherchieren und aufbereiten konnte mangels Konzentration, mangels Stimme und weil ich einfach klinge wie ein Nasenbärchen :)  Aber ich will euch natürlich nicht alleine lassen: deswegen bekommt ihr passend zur Situation ein paar Podcast-Empfehlungen mit, die sich mit Krankheiten, Pandemien o. Ä. beschäftigen und sehr hörenswert sind! Ihr könnt die Zeit bis zur neuen Folge natürlich auch mit meinem Newsletter totschlagen ;)  Ich wünsche euch viel Spaß beim Hören und ich hoffe, dass ich euch bald wieder mit einer neuen Irmimi-Folge versorgen kann :)  Eure Katrin  Melde dich hier für meinen Newsletter an.. Wenn du Lust hast, kannst du mich auf Steady unterstützen. Irmimi ist Mitglied des Netzwerks #Historytelling, schau gerne mal vorbei! Empfehlungen: Pest, Pocken, Spanische Grippe. Eine kurze Geschichte der Seuchen (Déjà-vu Geschichte Podcast) Die Spanische Grippe (GAG) Die große Pest von Marseille (His2Go) Digitale Museen: Kultur in Zeiten von Corona (Epochentrotter)      
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  • Folge vom 06.03.2022
    #14: Das Ambraser Heldenbuch: ein wunderschöner Widerspruch?
    Der zweite Teil des kleinen Frühe Neuzeit Specials behandelt einen wunderschönen – und vor allem riesigen! – Prachtkodex: Das Ambraser Heldenbuch. Mit stolzen 460 x 360 mm ist die von Maximilian I. in Auftrag gegebene Handschrift nicht nur ein wunderschönes, sondern auch ziemlich widersprüchliches Werk! Diese Widersprüchlichkeit spiegelt sich in der äußeren Gestalt, aber auch in Inhalt und Entstehungsgeschichte wieder und repräsentiert somit wunderbar auch die Zeit, in der sie entstanden ist: in der Umbruchszeit vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit.  Doch auch die Person Maximilians sticht mit seiner "besonderen" Person hervor. In dieser Folge schauen wir uns also Maximilian I. und seine Zeit und vor allem das Ambraser Heldenbuch an!  Melde dich hier für meinen Newsletter an.. Wenn du Lust hast, kannst du mich auf Steady unterstützen. Irmimi ist Mitglied des Netzwerks #Historytelling, schau gerne mal vorbei! Links zur Episode Digitalisat vom Ambraser Heldenbuch Überlieferung und Inhaltsverzeichnis des Ambraser Heldenbuches (Handschriftencensus) Literatur Mario Klarer, Kaiser Maximilian I. und das Ambraser Heldenbuch, Wien 2019. Müller, Jan-Dirk: Gedechtnus. Literatur und Hofgesellschaft um Maximilian I., in: Joachim Bumke, Thomas Cramer, Klaus Grubmüller u.a. (Hrsg.): Forschungen zur Geschichte der älteren deutschen Literatur Band 2, München 1982. Müller, Jan-Dirk: Kaiser Maximilian I. In: ²VL Bd. 6 (1987), Sp. 204-236.
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  • Folge vom 20.02.2022
    #13: Viva la Medienrevolution? Vom Neben- und Miteinander von Handschrift und Druck
    Der Buchdruck wird oft als regelrechte Medienrevolution dargestellt. Natürlich brachte dieser nachhaltig Veränderungen mit sich, die bis heute wirken. Doch warum de Begriff schwierig ist, und warum und wie Handschriften und Druck noch lange nebeneinander existierten, habe ich in meiner ersten Kooperationsfolge gemeinsam mit Historiker Ralf Grabuschnig vom Déjà-vu Geschichte Podcast diskutiert.  Melde dich hier für meinen Newsletter an.. Wenn du Lust hast, kannst du mich auf Steady unterstützen. Irmimi ist Mitglied des Netzwerks #Historytelling, schau gerne mal vorbei! Links zur Episode Ralfs Podcast Déjà-vu Geschichte Ralfs Geschichtsclub Plattform Geschichtspodcasts.de Literatur Augustyn, Wolfgang: Zur Gleichzeitigkeit von Handschrift und Buchdruck in Deutschland. Versuch einer Skizze aus kunsthistorischer Sicht, in: Klaus Grubmüller, Gerd Dicke (Hrsg.): Die Gleichzeitigkeit von Handschrift und Buchdruck, Wiesbaden 2003, S. 5-47. Giesecke, Michael: Der Buchdruck in der frühen Neuzeit. Eine historische Fallstudie über die Durchsetzung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien, Frankfurt am Main 1991. Janzin, Marion: Das Buch vom Buch. 5000 Jahre Buchgeschichte, Hannover 1995. Raible, Wolfgang: Die Semiotik der Textgestalt. Erscheinungsformen und Folgen eines kulturellen Evolutionsprozesses, Heidelberg 1991. Rautenberg, Ursula: Medienkonkurrenz und Medienmischung. Zur Gleichzeitigkeit von Handschrift  und Druck im ersten Viertel des 16. Jahrhunderts in Köln, in: Klaus Grubmüller, Gerd Dicke  (Hrsg.): Die Gleichzeitigkeit von Handschrift und Buchdruck, Wiesbaden 2003, S. 165-202. Schanze, Frieder: Der Buchdruck eine Medienrevolution?, in: Walter Haug (Hrsg.): Mittelalter und frühe Neuzeit. Übergänge, Umbrüche und Neuansätze (Fortuna vitrea 16), Tübingen 1999, S. 286-311.      Schnell, Rüdiger: Handschrift und Druck. Zur funktionalen Differenzierung im 15. und 16. Jahrhundert, in: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der Literatur 32 (2007), S. 66-111.
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  • Folge vom 06.02.2022
    #12: Grammatik die Erste! Die isländische Fyrsta málfrœðiritgerðin als erste Beschäftigung mit volkssprachiger Grammatik
    Back to the north! Und dort, um genau zu sein auf Island, gab es im 12. Jahrhundert den sogenannten "Ersten Grammatiker" und den ersten grammatischen Traktat. Obwohl es (auch volkssprachige) Grammatiken schon sehr früh in der Antike und auch im Frühmittelalter gab (man denke an den römischen Grammatiker rund Rhetoriker Donatus), beschäftigten sich diese aber vor allem mit der lateinischen Sprache. Was mit dem Ersten Grammatischen Traktat (Fyrsta málfrœðiritgerðin) dann passierte, war erstmals eine extrem umfangreiche Beschäftigung mit der Volkssprache in der Volkssprache in dem sonst so lateindominierten Europa. Zum Vergleich: in Deutschland erschien etwas Vergleichbares erst im 16. Jahrhundert mit der "Teutschen Grammatica" vol Valentin Ickelsamer. Und was diesen Traktat so außergewöhnlich ist und was für eine Rolle er auch für das moderne Isländisch spielt, erfährst du in Folge 12! Melde dich hier für meinen Newsletter an.. Wenn du Lust hast, kannst du mich auf Steady unterstützen. Irmimi ist Mitglied des Netzwerks #Historytelling, schau gerne mal vorbei! Links zur Episode Codex Wormianus, AM 242 fol.  Teutsche Grammatica 
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