Schlagen, Kneifen, Beißen, Fesseln, Lederklamotten und verbundene Augen,
zwei Menschen in klar definierten Rollen, entweder unterwürfig oder
dominant: Das sind nur die bekanntesten Elemente von BDSM. Die sexuelle
Spielart wird rasch als etwas Verruchtes, schlimmstenfalls gleich als
gestörtes Verhalten stigmatisiert. Meist völlig zu Unrecht.
In der letzten Folge unseres dreiteiligen Schwerpunkts zu BDSM spricht
die Sexualtherapeutin und Ärztin Melanie Büttner über die Lust am
Schmerz und darüber, welche Ursachen sie hat. Was finden Menschen
erregend, was nicht, und warum ist das so?
Im Gespräch mit Sven Stockrahm, stellvertretender Ressortleiter für
Wissen und Digital bei ZEIT ONLINE, geht es auch um Vorurteile und
Vorbehalte rund um BDSM, darum, wie weit die Praktiken verbreitet sind,
wie Unerfahrene mehr über die Community erfahren und was der Hype um die
Buch- und Filmreihe "50 Shades of Grey" ausgelöst hat. Und letztlich
wird deutlich: Das Spiel zwischen Hingabe und Dominanz ist für viele
einfach nur eine weitere Art, ihre Sexualität zu leben.
Ihr habt eine Frage? Irgendetwas, das ihr schon immer über Sex wissen
wolltet? Schickt uns eine kurze Sprachnachricht an istdasnormal@zeit.de
oder schreibt uns. Alle Folgen und Quellen von “Ist das normal?” findet
ihr auf www.zeit.de/sexpodcast.
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