Im folgenden Interview spricht Kathrin Clausen, Gründerin des Schmucklabels Vintageliebe, über ihre Erfahrungen beim Aufbau einer Schmuckmarke, dem Handel über Dawanda vs. dem eigenen Shop, Kundengewinnungsstrategien und natürlich wie es im E-Commerce für sie in Zukunft weitergeht. Kathrin hat bei mir vor ca. drei Jahren ein Praktikum gemacht und seitdem ihr Wissen über E-Commerce Mechanismen ständig ausgebaut, so dass sie heute auf dem Weg der Unabhängigkeit mit einer eigenen Schmuckmarke ist. Seit ca. zwei Jahren stellt sie den Schmuck selber her, vermarktet ihn direkt und verkauft ihn an Boutiquen.
http://www.kassenzone.de/2015/01/31/vintageliebe-erste-schritte-als-schmuckherstellerin/
Wirtschaft
Kassenzone | CEO Interviews Folgen
Kassenzone.de analysiert E-Commerce Strategien und Geschäftsmodelle. Wöchentlich sprechen Gründer und CEOs von Händlern, Marken und Herstellern über ihr Geschäftsmodell und die eigene E-Commerce Strategie. Die Gäste werden befragt Karo Junker de Neui, Geschäftsführerin von Etribes und von Alexander Graf, Geschäftsführer & Gründer von Spryker Systems.
Folgen von Kassenzone | CEO Interviews
626 Folgen
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Folge vom 07.02.2015K#62 vintageliebe – erste Schritte als Schmuckherstellerin
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Folge vom 07.02.2015K#61 E-Commerce und Verbundgruppen, Interview mit aetka Vorstand Uwe BauerIm Mai 2014 hat der aetka Vorstand Uwe Bauer bei locationinsider.de ein paar sehr spannende Sachen zum Thema Verbundgruppen und E-Commerce erzählt. Laut Eigenbeschreibung ist “aetka die größte deutsche Kooperation im Telekommunikationsfachhandel und eine Handelsmarke. Mehr als 2.000 unabhängige und selbständige Telekommunikationsfachgeschäfte, Handyshops und Systemhäuser bundesweit gehören zur Verbundgruppe aetka.” Auf den ersten Blick ist das ein Geschäftsmodell, das aus E-Commerce Perspektive durchaus unter Druck stehen dürfte. http://www.kassenzone.de/2015/01/21/e-commerce-und-verbundgruppen-interview-mit-aetka-vorstand-uwe-bauer/
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Folge vom 18.01.2015K#60 Warum Konzerninkubatoren oft scheitern #CS183BIn Stanford wird gerade ein vielbeachteter Kurs zum Thema „How to Start a Startup“ angeboten. Sam Altmann, der Geschäftsführer des wohl weltweit führenden Firmeninkubators YCombinator hat die 1. Liga der Silicon Valley Firmengründer davon überzeugt im Rahmen seiner Vorlesungsreihe ihre Gründungserfahrungen zu teilen. Alle Vorlesungen sind frei auf Youtube verfügbar und in der Gründerszene werden wöchentlich die neusten Erkenntnisse dazu gesammelt. Wer am Wochenende noch nichts vorhat, kann sich die ersten acht 45min Vorlesungen anschauen. Ich habe die Qualität vollkommen unterschätzt. Statt belanglosem Startup blabla werden in der Tat die wichtigsten Startuplearnings von YCombinator offengelegt und auch diskutiert. Bei 700 gestarteten Firmen ist die Datenbasis für so einen Kurs natürlich ideal. Ich will hier auch gar nicht die einzelnen Kurse zusammenfassen, sondern nur auf einen spannenden Zusammenhang hinweisen, den Sam Altman in seiner ersten Vorlesung aufgezeigt hat und der meinen Artikel zur Pro7Sat1 Inkubationstätigkeit sehr gut ergänzt. http://www.kassenzone.de/2014/10/31/warum-konzerninkubatoren-oft-scheitern-cs183b/
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Folge vom 18.01.2015K#59 Versicherungen & Internet: Quo Vadis Allianz, Axa, HUK & HDISeit jeher interessiere ich mich für alle Branchen und Geschäftsmodelle, deren Entwicklung in Zukunft stark durch das Internet beeinflusst wird. Mein letzter „aufklärender“ Beitrag ist schon etwas älter und sollte ein wenig Licht ins Dunkel der Optikerbranche bringen. Tenor: Fielmann gewinnt das Spiel wohl langfristig. Ich hatte in den letzten Monaten einige interessante Kontakte in die Versicherungsbranche, die seit Jahren verschiedene Versuche unternommen hat, den internet-ökonomischen Effekten aus dem Geschäft zu entgehen oder diese in bestimmten Fällen zu forcieren. Ein oberflächlicher Blick auf diese Branche würde aus E-Commerce-Sicht zu einer Aussage á la „In Zukunft werden alle Versicherungen online & direkt verkauft“ führen. Das klingt auch erst einmal ganz einleuchtend, da durch Direktvertrieb im Internet die Wertschöpfungskette deutlich effizienter gestaltet werden kann und damit auch die Konsumententarife attraktiver würden. Es gibt allerdings gute Gründe, warum das heute noch nicht der Fall ist und warum das auch in Zukunft nicht der Fall sein wird. http://www.kassenzone.de/2014/10/22/versicherungen-internet-quo-vadis-allianz-axa-huk-hdi/