Music Made in Germany - mit Miriam Audrey Hannah Folgen

Zugeschaltet in sein Privathaus in Dresden ist mir der liebe Tino, aka Purple, aka „Purple Disco Machine“. Wer steckt hinter diesem Namen, der international viel bekannter ist, als „hier zu Hause“, wie er sagt. Eine riesige Überraschung steckt dahinter. Ähnlich für mich wie bei Alex Christensen, ist Tino, wie ich ihn nennen darf, eine ganz große Nummer. Vielleicht ist das auch bei den wirklich Großen so, dass sie extrem inspirierend, nett, bescheiden, interessiert und entspannt sind. Früher hat er sich hinterfragt, warum er erstmal international so erfolgreich war, heute kennt er die Antwort und möchte es nicht mehr anders haben. „Ich komme nach Hause und bin unerkannt und ganz in Ruhe zuHause, das weiss ich heute sehr zu schätzen...“ Welchen Wein er mit seiner Frau am liebsten trinkt, warum es privat kulinarisch übertrieben gut ist, in welchem Unternehmen er seine Lehre absolviert hat und was seine Tochter mit einem Bild von Banksy zu tun hat, erfahrt ihr vom mega sympathischen Tino von Purple Disco Machine im Liedergut Podcast, Video Podcast und natürlich in der Radioshow

Ich liebe es die Künstlerszene zu durchstöbern und auf die krassesten Talente und Musikerinnen und Musiker zu treffen. Ich freue mich immer so über diese Überraschungen, die sich so manches Mal hinter Interview-Terminen verbergen. Doch dass dieses Talent die goldenen Schallplatten schon nicht mehr zählen kann, ist der Künstlerin selbst erst in unserem Gespräch aufgefallen? In ihrem noch so jungen Leben ist Leony bereits in Mehrere geschlüpft und man kann von ihr viel lernen! Vor 3 Jahren hat sie ihr Team gewechselt und ist als Künstlerin und als Freundin zu dem angesagtesten Produzenten der Musikbranche gewechselt. Vitali Zestovskin von VIZE. Dass das möglich war hat sie sich selbst zuzuschreiben. Ihrer Natürlichkeit, ihrem Fleiß, ihrem Mut direkt nach dem Abi ins Ausland zu gehen und in Schweden, Australien und London so viele Erfahrungen wie möglich zu sammeln. Leony kommt aus Bayern, aus der Oberpfalz und ist nahtlos in den Berliner Lifestyle, ihrer neuen Heimat, eingetaucht und hat dabei nicht mal die Weisswurscht gegen ‚nen Veganen Smoothie eintauschen müssen. Treu bleibt sie sich und entspannt ist sie geblieben. Das erste Gefühl was sie hatte, als sie es mit 17 Jahren raus aus dem Dorf und rein zu einem RTL-Casting-Format geschafft hat war: „Wie nachhause kommen ohne jemals dort gewesen zu sein“. Hit an Hit produziert sie nun als Autorin mit dem Team rund um Vitali gemeinsa und dabei entstehen Welthits wie z.B. „Never let me down“ v. Vize, „White Lies“ v. Tokio Hotel, „Brother Louis 2020“ mit Dieter Bohlen und von ihr als Solo-Künstlerin sind„Friendships“, „Faded Love“ und ihr neuer Song als Solo-Künstlerin „Remedy“ ist in die Musikwelt eingeschlagen, wie ein Komet. Es ist immer die Kombination aus Können, dem Gespür zur richtigen Zeit zu gehen und zur richtigen Zeit zu bleiben und dabei aus allem das Beste zu machen!

Alvaro Soler meldet sich pünktlich in dieser Zeit zurück, in der wir alle nach Sommer, Sonne und Lichtblicke lechzen... und hat dabei den spanischen Kollegen David Bisbal mit dabei! Beides Superstars in Spanien, Lateinamerika und bei uns natürlich...:) Die gemeinsame Single „A Contracorriente“ hat einen ganz besonderen Hintergrund. „A Contracorriente bedeutet: ‚Gegen den Strom’. Es geht es um die Menschen, die unter der letzten Zeit besonders gelitten haben – um die, die täglich kämpfen und sich ganz neu erfinden müssen. Ich hoffe, dass der Song eine Motivation sein kann.“ Das sieht und fühlt auch David Bisbal so. Wir kennen dieses gute-Laune-Kraftpaket von dem Hit „Silencio“ und der spanischen Latin-Star, der u. a. drei Grammys !!!! und ebenso viele World Music-Awards im Regal stehen hat, ist gut befreundet mit unserem Alvaro.Das merkt man in jeder Geste, in jedem Blick im Gespräch...Selten hatte ich so viel Sonne, gute Laune und Energie aus einem Gespräch geschenkt bekommen. Es sind Superstars, die einfach normal, bescheiden und einfach tolle Gesprächspartner mit viel Humor sind.Im Interview in der Show und im Podcast erfahrt ihr, warum mich Alvaro an den „Professor“ bei „Haus des Geldes“erinnert, dass David Bisbalsich besser bewegen kann als Luis Fonsi,warum die Beiden alte Dinge so zu schätzen wissen und wieso in dem Interview mehr gelacht, getanzt und gesunden worden ist, als jemals in einem Interview before...Was bleibt? Lust auf Spanien und auf mehr!