Music Made in Germany - mit Miriam Audrey Hannah Folgen

Unmittelbar nach einem Gespräch mit Adel Tawil fühlt man sich irgendwie wie nach nem Sonnenbad. Aufgewärmt, gut gelaunt, der Sommer ist bei einem, alles ist leicht und man hat einfach Bock auf Musik und n kühles Glas Rosé...:) Wir haben zusammen seine neue Single gehört - er hat gesungen und uns den Text schmackhaft gemacht - ich habe vor mich hingeträumt- einfach schön. Danke Adel für das so gute Gefühl, Deine Geschichten und deine Lust auf Sommer. Holt Euch gerne ein bisschen easy Feeling ab und kommt mit in den Podcast und Videopodcast auf dem Liedergut YouTube-Kanal oder hier auf Liedergut.de. xx Eure Audrey Bei Liedergut ist es ja gute alte Tradition, dass wir zu Beginn auf die Kunst, die unglaublich tolle deutsche Musikszene und das Leben anstoßen! Und weil wir unseren Künstlern eine Freude machen wollen, suchen die Wein-Experten vom Deutschen Weininstitut für jedes Liedergut Interview zum Künstler passende Weine aus der deutschen Weinszene aus.

Ob es um seine Geschmacksnerven oder seine Intuition geht. Jan Delay ist Kind geblieben und das ist sein großer Vorteil im Leben, in Entscheidungen, im Fühlen und Handeln. Vielleicht drückt sich sein nahes Verhältnis zu Udo Lindenberg genau darin aus. Wegzugehen, wo es einem nicht gefällt, hinzugehen, wohin es einen hinzieht, direkt und ungefiltert das zu sagen, was einen bewegt. Entspannt ehrlich ist das Gespräch mit Jan Delay hoch oben im Norden. Bei einer Sache wird es etwas ungemütlich - in der Passage, in der es um die Anmaßung und das Urteil gewisser Musikjournalisten geht.

Kein Problem mit Verstand und Gefühl Tim Bendzko ist zurück mit neuer Single „kein Problem“ und mit neuem Leben. Denn der liebe Tim ist im letzten Jahr Papa geworden und hat sich zuvor von viel Ballast befreit. Leichtes Gepäck, viel Reflexion, einen klaren Kopf und ein Hochgefühl begleiten ihn durchs Leben. Vielleicht auch weil er Vater geworden ist, ist das Thema Nachwuchs präsent. Es geht auch um musikalischen Nachwuchs, der Tim Kopfschmerzen bereitet. Denn gerade für junge Künstlerinnen und Künstler sei das Musikbusiness einfach nicht mehr attraktiv genug.