Die Dezemberausgabe startet mit einer weiteren Miniatur aus Sam Auingers Reihe "Denken mit den Ohren" zum Thema Raumrythmen. Außerdem ist der neue Station Rose Jingle zu hören. Unter dem Titel „Gunafa Agents“ erkundet die Sendung die wachsende Bedeutung von AI Agents. Zwei junge Künstlerinnen, Zlata Zhidkova und Antuum, die für die Ö1 Talentebörse 2025 nominiert sind, haben als Duo „o-m-ae“ für Kunst zum Hören ein neues Radiostück eingespielt. Und es wird ein erster Jingle für den Arts Birthday 2026 präsentiert. Eine Eigenproduktion des ORF gesendet am 4.12.2025
Folgen von Ö1 Hörspiel und Radiokunst
20 Folgen
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Folge vom 04.12.2025Kunst zum Hören Magazin - Schwerpunkt: Jingles!
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Folge vom 04.12.2025Kunst zum Hören: Denken mit den Ohren - Minitaur 17 von Sam AuingerIn „Denken mit den Ohren: Miniatur 17“ hat sich der Klangforscher und Soundkünstler Sam Auinger mit Raumrhythmen auseinandergesetzt. Sendung am 04.12.2025, eine ORF Eigenproduktion.
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Folge vom 20.11.2025Kunst zum Hören: Vom Eigensinn der Schriftzeichen von Lucas Cejpek"Vom Eigensinn der Schriftzeichen" Idee, Konzept, Regie: Lucas CejpekMit: Pilar Borower, Sebastian Egger und Katharina Rose, Musik: Bertl Mütter, Technik: Lukas Linschinger Zu seinem 40-Jahr-Jubiläum hat der Sonderzahl Verlag unterschiedlichste Autorinnen und Autoren eingeladen, über einen Buchstaben, eine Zahl oder ein anderes Schriftzeichen zu schreiben. Lucas Cejpek hat aus den Kurztexten eine Partitur für 3 Stimmen erstellt und beim Jubiläumsfest am 11. 11. 2024 im Semper Depot zur Aufführung gebracht. Bertl Mütter hat 7 Monate später im Studio 2 des Funkhauses "Alphabetische Girlanden", wie er seine Komposition nennt, über den Mitschnitt gelegt. Gesendet am 20.11.2025, ORF Eigenproduktion
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Folge vom 13.11.2025Kunst zum Hören: „radio.earth ::: KONTINUUM “ von Udo NollDie Erde hörbar machen: das ist das Anliegen des Künstlers Udo Noll. Gemeinsam mit Klangökologinnen, Field Recordists und Sound Artists zeichnet er eine Weltkarte der Klänge. Jede Aufnahme auf seiner Plattform „radio aporee ::: maps“ ist geographisch verortet. Für Deutschlandfunk Kultur und den ORF erzeugt Udo Noll nun einen kontinuierlichen Audio-Stream aus seinem Klangmaterial. Dabei beeinflussen auch die Hörerinnen und Hörer des Streams durch ihre Datenspuren im Netz die Zusammensetzung der Klänge.Julia Tieke hat mit Udo Noll ein ausführliches Gespräch geführt.