Meine Kollegin Karin Cerny hat sich auf einen Kaffee mit Kay Voges getroffen. Sie sprechen über sein bewegtes Leben, von seiner Suche nach seiner Berufung, die ihn als Heimerzieher zum Filmvorführer hin zu diversen Kunstformen gebracht hat. Aus der Not eine Tugend machen, so beschreibt auch der gebürtige Düsseldorfer seine Suche.
Was ist eigentlich die Hauptaufgabe eines Regisseurs? Wie wird man Intendant? Und was macht Wiens Theater bunter?
Diese und andere Fragen beantworten die beide im Gespräch!