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Die Corona-Pandemie und vor allem der Lockdown hat gerade die Theater und Schauspielstätten mit voller Wucht getroffen.Nun lockert sich alles nach und nach, Aufführungen sind unter hygienischen Auflagen und Konzepten wieder bedingt möglich.Doch wie geht es der Theaterszene wirklich? Wir sprechen mit dem Schauspieler und Puppenspieler Nils Dreschke aus Halle.

Musiker, Sänger, Beleuchter, Roadies, Konzertveranstalter, Eventmanager oder auch der DJ, der regelmäßig bei Hochzeiten auflegt: Sie alle sind stark von der Corona–Pandemie betroffen und bangen um ihre Existenzen.Das Bündnis "#Alarmstufe rot" ist eine Allianz von Initiativen, Verbänden und Vereinen der Veranstaltungswirtschaft und ruft am Mittwoch, 9. September, zur Großdemonstration in Berlin auf. Die Veranstaltungswirtschaft fordert dort Maßnahmen zur Rettung ihrer Branche.Wir sprechen mit Dirk Wöhler, er ist Präsident des BVD Berufsverband Discjockey e.V. und hat die Demo angemeldet.

Den 4. Mai 2020 wird Inhaberin Heike Kriegel so schnell nicht vergessen: "Es war der Tag der Erlösung, die Kunden waren glücklich endlich wieder zum Friseur gehen zu können und auszusehen wie Menschen."Auch über die Wiedereröffnung hinaus ist der Andrang geblieben, Heike Kriegel hat mit ihren Kolleginnen alle Hände voll zu tun.An die Hygiene-Regeln hat sie sich mit ihrem Team mittlerweile gewöhnt, nach wie vor gilt Mundschutz tragen und es muss darauf geachtet werden, dass die Kunden auf den Zetteln ihre Daten hinterlassen.Erleichtert war die Friseurmeisterin auch, dass all ihre Kolleginnen während dieser schwierigen Zeit mitgezogen haben und als Dank gab es eine Grillparty sowie kleine Geschenke.Wir haben die Friseurmeisterin besucht und nach Ihren Erfahrungen befragt.