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WirtschaftRatgeber
Schmeckt, aber schadet – Lebensmittelallergien
Lebensmittelunverträglichkeiten können zu Magen-Darm-Problemen, Hautreizungen oder allergischen Schocks führen. Oft ist es schwer, den auslösenden Stoff zu identifizieren, sei es das Lebensmittel selbst oder ein Spritzmittel. In der Sendung wird über Erkennungsmerkmale und Vermeidungen diskutiert.
Der schmackhafte Apfel zwischendurch, der Milchkaffee zum Gebäck oder die Haselnüsse im Müsli: Was für viele normal ist, führt bei anderen zu unerwünschten Reaktionen.
Lebensmittelunverträglichkeiten können Magen-Darm-Probleme, Hautreizungen oder im schlimmsten Fall einen allergischen Schock verursachen. Oft ist es schwierig festzustellen, gegen welche Lebensmittel oder Inhaltsstoffe das eigene Immunsystem allergisch reagiert. Verbraucher können nicht immer sofort erkennen, ob sie auf den Apfel selbst oder das Spritzmittel reagieren, das vielleicht Kupfer enthält. Selbst wenn der auslösende Stoff identifiziert wurde, ist es oft kompliziert, das entsprechende Produkt oder seine Bestandteile zu meiden.
Wie können Betroffene anhand der Zutatenlisten herausfinden, welche Substanz den Juckreiz oder die Übelkeit auslöst? Welche häufigen Allergieauslöser gibt es und wie können sie vermieden werden? Und was sollte man tun, wenn der Kontakt mit dem allergieauslösenden Lebensmittel dennoch passiert? Diese und weitere Fragen bespricht Britta Fecke mit ihren Gästen live im Studio.
Schmeckt, aber schadet – Lebensmittelallergien im Überblick
Sendezeit | Do, 15.08.2024 | 10:08 - 11:30 Uhr |
Sendung | Deutschlandfunk "Journal am Vormittag - Marktplatz" |