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Servus. Grüezi. Hallo.

Der transalpine Podcast von ZEIT ONLINE. Lenz Jacobsen, Politikredakteur in Berlin, bespricht mit den beiden ZEIT-Korrespondenten Matthias Daum aus Zürich und Florian Gasser aus Wien wöchentlich die aktuellen Debatten aus allen drei Ländern. Immer mittwochs, immer mit Dialekt.

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Folgen von Servus. Grüezi. Hallo.

330 Folgen
  • Folge vom 14.11.2018
    Das Jahr, in dem selbst in der Schweiz echt mal was los war
    Die Schweizer entscheiden, ob nationales Recht immer vor internationalen Verträgen geht – ist das SVP-Populismus oder nur konsequent? Außerdem: warum 1918 so wichtig war. Am 25. November stimmen die Schweizer über die Selbstbestimmungsinitiative ab, die besagt, dass grundsätzlich jeder internationale Vertrag neu verhandelt werden muss, der nationalem Recht widerspricht. Was würde eine Zustimmung bedeuten? Wir streiten, ob die Initiative die konsequente Fortführung der Schweizer Politik des Raushaltens ist – oder eher der Versuch der rechtspopulistischen SVP, Grundrechte einzuschränken. Außerdem bei “Servus. Grüezi. Hallo.“: Das Jahr 1918 und warum es in unseren Ländern wichtig war. Was damals in Deutschland und Österreich passierte, steht meist im Schatten der bald folgenden Nazizeit und des Zweiten Weltkrieges. Wir finden: zu Unrecht! Selbst in der Schweiz war in diesem Jahr zur Abwechslung echt mal was los. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 07.11.2018
    Was habt ihr bloß mit dem Migrationspakt?
    Österreich steigt aus einem unverbindlichen UN-Pakt aus und nun streiten auch die Schweiz und Deutschland. Warum? Und: Politiker, die in die Wirtschaft wechseln. Der Globale Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration der Vereinten Nationen soll im Dezember verabschiedet werden. Er ist nicht bindend und wurde von allen Ländern mitverhandelt – trotzdem steigt nun ein Staat nach dem anderen aus, darunter auch Österreich. Kann es sein, dass es der Regierung mit ihrer Kritik an dem Pakt gar nicht um die Sache geht? Aber worum dann? Auch in der Schweiz und Österreich haben sich Kampagnen an dem Thema entzündet. Zweites Thema bei “Servus. Grüezi. Hallo.“: Ist es problematisch, wenn Politiker ihre Kontakte in der Privatwirtschaft nutzen? Die CDU-Hoffnung Friedrich Merz saß in etlichen Aufsichtsräten, darunter beim Vermögensverwalter Blackrock. In der Schweiz sieht man das locker, in Österreich hat zuletzt eine Grüne spektakulär die Seite gewechselt. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 31.10.2018
    Hilfe, wir haben die Parteien geschrumpft!
    Merkel geht und wir fragen: Warum sind konservative und sozialdemokratische Parteien in unseren Ländern in der Krise? Und: der Schweizer Sonderweg in der Sterbehilfe. Die Ära Merkel endet und ihre Partei, die CDU, muss sich überlegen, wie sie weitermacht. Die konservativen Parteien in Österreich und der Schweiz haben den großen Umbruch schon hinter sich. Sie sind ebenso geschrumpft wie die Sozialdemokraten in unseren Ländern, deren Krise zumindest in Deutschland schon existenzbedrohend ist. Stellen sie sich einfach nur blöd an oder sind ihre Probleme eher Symptome für etwas anderes? Außerdem: In der sonst so konservativen und religiösen Schweiz ist die passive Sterbehilfe erlaubt. Wie kam es eigentlich dazu? Und wie makaber finden die Schweizer es, dass Menschen zum Sterben in ihr Land kommen? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.10.2018
    Die deutsche Studischwemme
    Deutsche belegen jeden zehnten Studienplatz in Österreich und der Schweiz, ist das schlimm? Außerdem: Wie stark die soziale Auswahl an unseren Hochschulen ist. Zum Semesterstart eine Unisendung: 27.000 in Österreich, 14.500 in der Schweiz – Tausende deutscher Studenten haben sich für Hochschulen in den Nachbarländern entschieden. Weil sie dort keinen Numerus Clausus erfüllen müssen und das Studium auch nur wenig kostet. Stört das die Einheimischen? Ist es gerecht, wenn österreichische Steuerzahler Deutschen die Ausbildung finanzieren? Zweites Thema bei "Servus. Grüezi. Hallo.": Warum es Arbeiterkinder und Nichtakademiker generell so selten an die Universitäten in den Alpenländern schaffen. Liegt es daran, dass sie sich ein Studium nicht leisten können? Oder werden sie von Lehrern und Eltern abgeschreckt? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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