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Spionage in Wien – Wie Österreich zum Drehkreuz der Geheimdienste wurde
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Ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, der Mobiltelefone hochrangiger Amtsträger an russische Geheimagenten vertreibt, ist kein ungewöhnlicher Fall. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist Österreich ein Spielplatz für Spionagedienste, und das nicht nur für solche aus Russland.
Die strategisch günstige Lage zwischen Ost und West, die politische Neutralität, die Anwesenheit zahlreicher internationaler Organisationen und Firmen sowie die österreichischen Gesetze schufen und schaffen weiterhin ideale Voraussetzungen für die Tätigkeiten von Agenten aus aller Welt.
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Spionage in Wien – Wie Österreich zum Drehkreuz der Geheimdienste wurde
von Aureliana Sorrento
Sendezeit | Mo, 09.09.2024 | 08:30 - 09:00 Uhr |
Sendung | SWR Kultur "Wissen" |
Radiosendung