Startup Insider Folgen

Interview mit Daniel Krauss, Founder von Flixmobility In unserer Mittagsfolge begrüßen wir heute Daniel Krauss, Founder von Flixmobility. Wir haben mit ihm u.a. über die Hintergründe der Übernahme des US-Unternehmens Greyhound Lines gesprochen. Der Mobilitätsanbieter Flixmobility bietet unter den Marken FlixBus und FlixTrain eine Alternative zum Individualverkehr mit dem PKW an, um bequem, preiswert und umweltfreundlich zu reisen. Seit dem Start 2013 hat Flixmobility eines der größten Fernbusnetze Europas etabliert und integrierte 2018 die ersten grünen Fernzüge. Das Münchner Unternehmen wurde von Daniel Krauss, Jochen Engert und André Schwämmlein gegründet und hat im Juni eine Finanzierungsrunde in Höhe von 650 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Ein Teil dieser Summe wurde nun für die weitere Expansion nach Nordamerika eingesetzt. Denn aktuell zählt FlixBus Unternehmensangaben zufolge weltweit mehr als 400.000 tägliche Verbindungen mit über 2.500 Zielen in 36 Ländern außerhalb der USA. In den USA startete FlixBus 2018 mit 27 Zielen und hat seinen Betrieb seitdem ausgeweitet. So konnte Flixmobility allein im Jahr 2019 über 62 Millionen Menschen an ihr Ziel bringen. Mit der Akquisition von Greyhound Lines soll sich das Portfolio um 2.400 Ziele in Nordamerika mit fast 16 Millionen Fahrgästen pro Jahr ergänzen. Greyhound Lines, das bislang zum britischen Transportkonzern Firstgroup gehörte, ist mit diesen Zahlen einer der größten Fernbusanbieter in Nordamerika. Der Kaufpreis soll rund 172 Millionen US-Dollar (148 Millionen Euro) betragen. Das Münchner Verkehrsunternehmen möchte durch die Übernahme seine Vision fortführen, erschwingliche und umweltfreundliche Mobilität für Menschen auf der ganzen Welt anzubieten. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein. moin.omr.com/insider

Der tägliche Nachrichten-Podcast der deutschen Startup-Szene Heute u.a. mit folgenden Nachrichten: AnyDesk holt sich 70 Millionen US-Dollar Auto1 hebt Umsatz- und Ergebnisprognose an Georg Kofler und Koro streiten über Firmenbewertung Betriebsratswahl bei Gorillas kann stattfinden / Betriebsrats im Eilverfahren zu stoppen. Balderton Capital kündigt neuen Frühphasenfonds an - 529 Millionen Euro DoorDash startet mit Lieferservice in Stuttgart Wiener Startup Cybershoes baut VR-Schuhe Neue Vorwürfe belasten Activision Blizzard Chef Heute begrüßen wir im Rahmen der Reihe "Investments & Exits" Maroje Guertl, Principal bei Verdane.

Die dritte Folge der neuen Rubrik „Junge Startups” ist da!Wir stellen auch heute wieder drei junge Startups vor, die nicht älter als drei Jahre alt sind und bislang Finanzierungen noch unter einer Millionen Euro erhalten haben. In den Kurzporträts erläutern die Gründerinnen und Gründer die Visionen der Startups sowie deren Produkte, bisherige Erfolge und vieles mehr!Der erste Gast in der heutigen Folge ist Andreas Bersch, Co-Founder und CEO von Reteach:Das Startup aus Berlin bietet einfache digitale Schulungen für Weiterbildungen und Onboarding sowie das Erstellen von Produktschulungen an. Die Software richtet sich an Trainerinnen und Trainer sowie an mittelständische Unternehmen, welche die Weiterbildung in das Home-Office verlegen wollen.Gegründet wurde das Startup im Jahr 2019 von Andreas Bersch, Camille Burger und Markus Aurich.Unser zweiter Gast ist Felix Kox, Founder & CEO von Patzo:Bei Petzo können sich hundeliebende Menschen anmelden, die gerne auf fremde Hunde aufpassen möchten und Hundehalterinnen und -halter, die jemanden für ihre Lieblinge zum Sitten brauchen. Die App funktioniert wie die Dating-Plattform Tinder: Die Hunde-Suchenden und die Hunde-Besitzenden können sich gegenseitig Swipen und im besten Fall Matchen. Die App gibt es seit Dezember letzten Jahres. Entwickelt wurde sie von Marcel Wittstadt, Alexander Weigand und Felix Kox in Würzburg.Die heutige Folge schließt Isabella Mavellia, Founder & CEO von Greener EU, ab:Das Startup hat es sich zur Mission gemacht, sich den Herausforderungen von Ungleichheit und Umweltschutz zu stellen und durch die Digitalisierung Wissen zugänglicher zu machen.Mit den digitalen und analogen Stadtkarten des Startups, sollen durch hybride Möglichkeiten das Kulturerbe zugänglicher gemacht werden. Greener EU wurde 2020 in Berlin von Isabella Mavellia gegründet.Euer Startup passt in unsere neue Rubrik? Dann bewerbt euch gerne bei podcast@startupinsider.de. Wir schicken euch dann ein Formular zu und wenn alles passt, seid ihr in den nächsten Podcast-Folgen von Junge Startups!