Mutter, Vater, Teenager, Kleinkind - das sind die Özcans. Als klassische Expat-Familie zogen sie mitten in der Pandemie nach Taiwan. Ein Autozulieferer hatte Vater Muhammed ein Angebot gemacht, das er nicht ablehnen konnte. 20 Monate lebten sie mit einer Gold Card in Zhubei, dann ging es zurück nach Hessen - noch immer für den taiwanischen Arbeitgeber.
Wie war das Leben in Taiwan, welche Anlaufschwierigkeiten galt es zu meistern, wie schwer fiel der Abschied? China hatten Sevgi und Muhammed Özcan vor Jahren schon erlebt, doch Taiwan, sagen sie, war anders. Im Taiwancast erzählen sie, womit Expats hier rechnen müssen und warum Land, Landschaft und Menschen ihnen ans Herz gewachsen sind.
Außerdem schildert Klaus die aktuelle Corona-Situation in Taiwan, das gerade als einer der letzten Orte weltweit eine Omikron-Welle erlebt.
KAPITEL:
00:00 Begrüßung
05:16 Feedback
11:52 Corona: Omikron-Welle in Taiwan
21:55 Erfahrungen in Taiwan, Vergleiche mit China
35:03 Internationale Schule und Kindergarten
41:35 Freizeitgestaltung
49:03 Lieblingsorte: Tempel, Berge, Meer
54:15 Als Muslime in Taiwan, halal essen
55:48 Erdbeben
58:51 Banken und Bürokratie, Gold Card
1:02:57 Entschluss zur Rückkehr
1:08:40 Tipps für Expats und Vertragsgestaltung
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