Thema heute Folgen

Warum gibt es noch keine Perspektive für den hochwassersicheren Wiederaufbau? Wie kommt schnelle, finanzielle Hilfe zu den Flutopfern? Und wer kümmert sich um die seelischen Wunden der jüngsten Flutopfer? Zwischen Hoffnung, Trauer, Wut und Wiederaufbau.

Ein Impfangebot ja, Impfzwang nein. Die Gesundheitsminister der Bundesländer beraten über die weitere Impfkampagne. Geplant ist ein Impfangebot für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren - gegen die Empfehlung der STIKO (Ständigen Impfkommission). Text: Außerdem soll es ab September Impf-Auffrischungen für besonders gefährdete Gruppen geben. Und Rheinland-Pfalz setzt auf niedrigschwellige Angebote - mit Impfbussen auf Parkplätzen vor Supermärkten.

Nach mehr als zwei Wochen Plackerei im Dreck macht sich neben Zuversicht auch Resignation breit. Vor allem bei den Menschen, deren Häuser abgerissen werden müssen. Auch Kriminelle und so genannte Querdenker tauchen immer wieder auf im Katastrophengebiet. Normalität scheint für viele in weiter Ferne, Helfer gehen davon aus, dass es zwei Jahre dauern kann, bis alle Schäden behoben sind.