Er ist THE German Wunderkind. Medien bezeichnen ihn als Maler-Phänomen. Das Gesicht einer neuen Künstlergeneration, die das Business prägt.
Leon Löwentraut. Mit 7 hat er zu Hause die Gardinen bemalt. Mit 12 seine ersten Bilder verkauft: für 150 Euro. Heute zahlen Sammler für seine Werke bis zu 150.000 Euro. Wartezeit, um überhaupt an einen echten Löwentraut zu gelangen: teilweise länger als auf eine Trophy-Watch von Patek Philippe.
Ich habe Leon jetzt bei der Eröffnung seiner neuen Vernissage in München getroffen, Titel seiner Ausstellung in der Galerie Baumgartl: „Today and Tomorrow“. Klingt doch schon wie Einladung zu unserem Podcast. In TOMorrow spricht Leon über seine außergewöhnliche Karriere. Wie er es geschafft hat – gegen so viele Widerstände.
Die Schule abgebrochen. Burn-out mit 17. Von der Kunstakademie Düsseldorf abgelehnt, aber von der internationalen Kunstwelt abgefeiert. Mit seinen Ausstellungen in New York, Basel, Singapur, London, Florenz, Kopenhagen, Venedig, Wien, Toronto und Miami bricht er die Regeln der Kunstwelt.
Er wird mit Helikopter eingeflogen.
Vernissagen inszeniert wie Happenings.
Kunst und Künstler werden zum Gesamtkunstwerk.
Leon Löwentraut und seine Löwen-Power:
Wieso er nachts aufsteht und 20 Stunden am Stück wie in Trance malt, einige Bilder von sich am Ende aber konsequent verbrennt.
Sein Blick auf diese komplizierte Welt gerade. Und seine Life Changing moments.
Wie er anderen jungen Künstlern Mut machen möchte. Und warum er sich und sein Personal Branding in Zukunft ganz anderes skizzieren möchte: das alles jetzt hier in TOMorrow.
Also malen wir uns unser eigenes Bild. Viel Spaß bei der exklusiven Vernissage. Hier ist das, wovon so viele Kunstsammler träumen. Hier ist ein echter Löwentraut. Leon Löwentraut.