Eine Patek Philippe: Gestern noch fast eine Million wert, heute wird sie für 300.000 Euro verkauft...
Was ist nur los im Luxusuhren-Business? Die Preise: meilenweit entfernt von dem, wo sie mal waren. Dazu: Immer mehr Fakes, die den Markt überschwemmen. Und Watch-Liebhaber, die auf offener Straße überfallen werden wie Formel-1-Star Charles Leclerc. Dem Ferrari-Piloten wurde seine 320.000 Euro teure Richard Mille einfach vom Handgelenk gerissen. Leider kein Einzelfall, wie unsere heutigen Gäste wissen: Leon Schelske und Robin Haas, zusammen sind sie die Munich Wrist Busters, die coolsten Player im Uhren-Game.
Vor zwei Jahren waren sie das erste Mal bei TOMorrow. Damals waren sie gerade durchgestartet mit ihrem Instagram-Account. Legendär, wie sie da Möchtegern-Business-Coaches, schräge Anlageberater oder verzweifelte Influencer überführen, die mit Fake-Uhren protzen und damit so etwas wie Erfolg simulieren wollen.
Echten Erfolg – den haben die Munich Wrist Busters. Das Internet feiert sie, weil sie Uhrenfälschungen schnell und treffsicher erkennen wie kein anderer. Aus ihrer Expertise haben sie mittlerweile ein big Business gemacht. Für ihre Kunden zertifizieren sie wertvolle Uhren oder verkaufen sie in Kommission. Ein Full-Service-Angebot Im Highend-Bereich. Jetzt der nächste Milestone: Die Founder Robin und Leon haben ihr Unternehmen an die Börse gebracht.
Ihr IPO, ihr Blick auf die Branche, was Luxusuhren wirklich wert sind und das neue Risiko für Käufer und Verkäufer – das alles jetzt hier in TOMorrow.
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