Im Gespräch mit Simone. Wir reden über Cupcake Jemma, Jingo, eine Nazi-Frau, die ein Kino übernehmen will, Abhängen im Hanauer Busbahnhof, die meisten guten Bands haben ein No im Namen, rausgeschnittene T-Shirtkrägen, Schlachtrufe-Sampler mal wieder, Geburtstagskonzert in der Metzgerstrasse, lange nicht das Gefühl haben angekommen zu sein, in Soundtracks denken, 4 Non Blondes, der Typ mit der Plattenkiste, die Layoutkiste war der Freund, Nagel wurde einmal im Monat angerufen, Cockney Rejects halten sich aufm MP3-Player, schon immer gern auf Bühnen gestanden haben, dreimal die Woche Handball-Training, militärmäßige Dudes am konservativen Gymnasium, BIZ-Informationen zur Konditorinnenausbildung, Szene nochmal in Frage stellen, das Theaterhaus Hildesheim finden, ein Stück von Sibylle Berg, Theater als Lohnarbeit, die zweite Vorstellung ist schlecht, Nachwuchsförderung, postmigrantisches Theater im Ballhaus Naunynstrasse, "Neue Deutsche Geschichten", das "Ersti-Wohlfühlwochenende", das Auszeichnungssystem Festival-Einladungen, alles was wir tun ist politisch, das letzte halbe Jahr mit der Farbe Blau beschäftigen, interviewbasiertes Theater, den eigenen weißen Blick entlernen, die Szene braucht mehr Menschen auf Bühnen ohne E-Gitarren, auch mal auf Tour gehen wollen, linke Spießer, das Gefühl Leute nicht beschützen zu können, ein starkes Community-Bedürfnis, im Spiegel kein Punk mehr zu sein, Abscheu gegenüber Autoritäten, immer Slime dabei haben, von den Libertines abgeholt werden, Rum-Rosinen-Kuchen, Nietenfondantband, "The little book of big visions", Fatma Aydemir, "16 Wörter", warten auf den Exzess, uvm.