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Punk & SkaKultur & Literatur

Und dann kam Punk

Gespräche über früher und heute. Christopher und Jobst sprechen mit Menschen, für die Punk und Hardcore irgendwie eine Rolle gespielt hat oder noch spielt. File under "Punk not perfect".

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Folgen von Und dann kam Punk

188 Folgen
  • Folge vom 14.12.2021
    51: Lulu Fuckface (THE TOTEN CRACKHUREN IM KOFFERRAUM, LULU & DIE EINHORNFARM) - Und dann kam Punk
    Im Gespräch mit Lulu. Wir reden über Blumenkohl, Selling Sunset, Ärzte & Tote Hosen, eigene Musik durch Kelly Family & Backstreet Boys, Aufwachsen in Potsdam-Eiche, Wunsch- und Einzelkind, Quatsch erzählen um gemocht zu werden, "Wir sind die Ossis", Leben in Lichtenberg-Fennpfuhl, Techno-Hosen vom Ku´damm, rotes Punk-Shirt von H&M, die Sechs Sexy Hexen-Gang, Bandnamen auf der Federmappe um Bianca zu imponieren, Terrorgruppes "10 Jahre Aggropop" in der Columbiahalle, von Bambix beeindruckt, Crazy White Sean (RIP) und Nägel im Penis, übelst lange mit Barbies spielen, Casting-Shows, die Reunion der No Angels, Freunde durchs Schrottgrenze-Forum, Schrüppe & die Rashi-Sekte, No Exit & Dota die Kleingeldprinzessin, durch Myspace Bands wie Fickscheisse & Stereo Total kennenlernen, die Unschuld beim Müllstation in Torgau verlieren, die Gründung von The Toten Crackhuren im Kofferraum besoffen aufm Balkon, Klaus von Throw that beat in the Garbagecan / Katze bucht die Band ohne Musik, Hans-A-Plast & Neonbabies, durch den Erfinder der Loveparade entdeckt werden, die Neue Deutsche Hitzewelle, das erste Managementtreffen mit Jürgen im Kit Kat Klub, der Produzent Lorenz bringt Musik & Texte, "MTV muss brennen" auf Myspace, das Entdecken von Riot Grrl Punk, ein erstes Treffen mit Archi von der Terrorgruppe, auf Tour mit KIZ, Texte-Schreiben, Mama ist Fan & eigentlich auch n Riot Girl, es geschnallt haben nicht mehr reich & berühmt zu haben, voll das Verpackungsopfer sein, Crackhuren ist mein Baby, Bierschiss-Bitches, Punktoo, die Frage ob ü40 Männer eh verloren sind, Ausbildung zur Bürokkauffrau, #ripfrozenyogurt, Studium der Informationswissenschaften, Tauben füttern, bitte Merch kaufen, es wird Platz für 150kg Taubenfutter benötigt, endlich mal Pogendroblem hören, "Der goldene Schlagring" von Der KFC, die Band Blond, ungeimpfte Bekannte aus Sachsen, Mareen im Callcenter, ein zwiegespaltenes Verhältnis zu Social Media, Tinder & OK Cupid, Musikmachen, ein Plädoyer für Tauben, Doreen & Die grauen Flügel, nix mehr machen wo man Tiere zurechtbiegen muss, Top 5 Band/Platten: Hans-A-Plast, Ärzte "13", Feine Sahne Fischfilet 2. Album, Marina & the Diamonds "Ancient Dreams of a Modern World", Herpes "Very Berlin", MIA erstes Album, Die Supererbin "Fucking Dunkel", hängengeblieben sein, uvm.
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  • Folge vom 07.12.2021
    50: Jobst (PEACE OF MIND, HIGHSCORE, MÖNSTER, BLOOD ROBOTS, NOTHING, MIND TRAP, THE FOG) - Und dann kam Punk
    Im Gespräch mit Jobst. Wir reden über mehr Bock auf Geschichten anderer Leute als die eigene Geschichte, 80er-Jahre-Sozialisation, Musik vom älterem Bruder, Culture Club, Captain Sensible, Spliff, Bravo, die Ärzte, Hosen, das Outpost in Einbeck-Vogelbeck, offenes Elternhaus, UJZ Korn in Hannover, Nie feiern - nur Fanta, We Bite-Katalog, Toy Dolls, Funhouse, Songs gegen Apartheid, Wohnen zu zweit auf 35 Quadratmeter im Briese-Bunker in Göttingen, Antifaschismus, alternative Lebenserwartungen, die Bovenden-WG (aka Kommune), Straight Edge als persönliche Entscheidung, 1988 mit 16 zu Brieffreund Alex nach Durham in England, Steadfast, Voorhees - Spilling Blood Without Reason, Rinderwahn in GB, Fleischverzicht wegen BSE, vegane Vokü, wenn alle etwas mitmachen aus Prinzip dagegen sein, alles schmeckt besser mit Tahin oder Erdnussbutter, Peace of Mind und Spit Acid im Klex in Greifswald, das H-Blockxs-Gewinnspiel beim Stadtradio Göttingen, Jobst war Bennis Vorbild, Entertainer, Witzeerzähler und Zauberer, David Copperfield für 200 Mark, die Schwierigkeit, gute Ansagen zu machen, Separation aus Schweden als gutes Beispiel, Bands als Vehikel um raus- und mit Leuten in den Austausch zu kommen, Jobst als spiritueller Sektenführer, Sekte voller Liebe und Hardcore, ewige Ansagen bei Konzerten, Rolle von Kommunikation ist wichtig, Todeskult in der Szene, keine Gedanken an den eigenen Tod und Sterben, die letzte POM-Phase war die intensivste, Highscore, Soma, Postkarten Schreiben, David von Scraps/Nation of Fire in Hamm, Kraft und Liebe, Jobst im Buddy Holly-Style mit orangenen Haaren, "Hardcoreband für die Mädchen", eher negative Sicht auf die Welt, es läuft so viel Scheiß, Podcast auch aus Nostalgiegründen, Mindset der Subkultur, Touren in der ganzen Welt, nach Mind Trap Entschluss keine mehr Musik mehr zu machen, Seb und Jobst ähnlich wie Slash und Axl Rose, Papa Roach-Cover, Altern und den Anschluss an die Szene verlieren, Nothing waren geil, aber wurden nicht beachtet, 88 auf Highscore-Cover, Nahtoderfahrung in Bilbao, Horizont erweitern auf Tour, Festivals mit 18 Oldschool Hardcore Bands und nur 20 Zuschauern, dass das Glück in der Verbindung zu anderen Menschen liegt uvm.
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  • Folge vom 30.11.2021
    49: Thorsten Nagelschmidt (SEXTON & THE FRUSTIES, MUFF POTTER, BLOOD ROBOTS, Autor) - Und dann kam Punk
    Im Gespräch mit Thorsten. Wir reden über die blaue Stunde, deutsche Comedians, Formel 1 mit Limahl, frühes Interesse an Musik, smarter Pop von Talk Talk & Cock Robin, "Appetite for Destruction" von Guns´n´Roses aufm Schüleraustausch in England, Clash of Titans in der Philippshalle, Danzig im PC69, von Sex Pistols geflasht sein, 20 Lieblingsbands von Januar 91, der neue Mitschüler Sid (Vicious), Band-Shirts von EMP und eine Mini-Kutte, laut Mama schon immer ein Loner, Ersatzfamilie, "Klar, spiel ich Bass", drei Akkorde reichen für einen Hit, der erste Auftritt mit Sexton & the Frusties im Hot Mesum mit den Aids Days, alles machen was man in der Szene machen kann, "Junk Food Nightmare", viel Nausea hören, das Schieszhaus in Zeulenroda, Lieblingsband Februar 93, auf Tour mit den grandiosen I Spy aus Kanada, "the Bernd" und das "Buch Dein eigenes verficktes Leben", wegen der Band keinen vernünftigen Abschluss machen, "Wir hatten ja nix anderes", rumhängen bei Green Hell, im Call Center (inbound), Band-Sozialismus und die "Kasse", Major-Label- und Barcode-Diskussionen, was ist eigentlich Punk, die Anfänge von Blood Robots, überraschenderweise über Boot Down The Door, wenn man sich auf ne Bühne stellt soll es halt geil sein, die Klipp-Fabrik von Familie Potthoff, Steven Chamberlains nichtvorhandene Texte, vegane Crepesläden, Tagebuchschreiben um Sachen loszuwerden, Interesse an Sprache, nach dem Demo ging´s bergab, Gedanken übers Künstlersein, eine Instant-Identitätskrise, Tauchen, "Future Sounds" von Christoph Dalkach, Musik: Pisse, Scott Walker, Bohren & der Club of Gore, Lorde, Curtis Harding, Momentaufnahme Lieblingsbücher: "Rohstoff" (Jörg Fauser), "Arbeit & Struktur" (Wolfgang Herrndorf), sowie Bücher Annie Ernaux, ein erstaunter & beruhigter 14jähriger Nagel, uvm.         
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  • Folge vom 23.11.2021
    48: Victoria Müller (Moderatorin, Autorin, Aktivistin) - Und dann kam Punk
    TRIGGERWARNUNG: Wir sprechen im Podcast auch über Depressionen. Betroffene oder Menschen, die das potentiell belastet, sollten diese Episode eventuell nicht hören. Im Gespräch mit Victoria. Wir reden über Tajine, Schwarz bzw. Rosa, Die Ärzte & Nina Hagen, mit dem Taschenrechner zu Aldi gehen, mit anderen Anderen connecten, CD-Spieler zum Geburtstag, ein Ärzte-13-Beanie von den Eltern, die Boyband Beatles, die Miss Sixty-Hose nicht fühlen, Limp Bizkit & Linkin Park, die Copycats auf einer Demo, "BRD Punk Terror 4" & Misfits "Tales from the Crypt" im WOM, von Patti Pattex fasziniert sein, CanalTerror-Shirt, Clorix überall, Ausgekotzt auf Mamas Lederjacke schreiben, dank Internet wissen wie Punks aussehen, mit dem Bus in die Hanauer Metzgerstrasse 8, Antitainment in Bad Vilbel, Simon mit dem grünen Iro, Lieblingsbands Slime & Fahnenflucht & Vorkriegsjugend, Punk war damals ne ziemliche Mackerparty, Testosteron-geschwängerte Jugendliche aufm Kassierer-Konzert, ein Ausflug in die Skinhead-Szene, als Au-Pair nach London, in Camden Town zufällig den Drummer von UK Subs kennengelernt, Schnelltrinken, Misfits mit Jerry Only & Dez Cadena, mit 16 Jahren das erste Tattoo, Studium in Darmstadt, Berufswunsch: Journalistin, im Oktober 2011 aufm Cover vom Tätowiermagazin, "Mach doch mal ne Facebook-Seite", Fuck You an alle die mich früher gemobbt haben, plötzlich im Mainstream, Kritik aus der Szene, eine Anfrage von Frei.Wild, ein langjähriger Lernprozess, plötzlich bei Pro7 moderieren, viel Leute könnten viel mehr wenn sie weniger Angst vor Autoritäten hätten, Selbsteinlieferung in die psychiatrische Abteilung des Urbankrankenhaus, Berlin ist auch nur ne Stadt, bei Core-Tex arbeiten, zu dritt in einem WG-Zimmer, der erste bezahlte Influencerin-Job für den Amorelie-Adventskalender, der Wandel von Instagram, Inhalt vs. Reichweite, "Mängelexemplar", destruktive Verhaltensweisen erkennen, die Wichtigkeit sich abgrenzen zu können, offene Türen, den Mainstream mit wichtigen Thema erreichen, Deutschpunk der späten 70er/80er, Pisse, Ghost, Studium in Wissenschaftsgeschichte, eine Bachelorarbeit über Frankenstein, "die erste Maus ist die Schlimmste", Wissenschaftskritik & -kommunikation, Ignaz Semmelweis und seine gute Idee sich die Hände zu waschen, der Wunsch nach einem Lebenshof, "richtig, harte Spießerin",...   
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