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Punk & SkaKultur & Gesellschaft

Und dann kam Punk

Gespräche über früher und heute. Christopher und Jobst sprechen mit Menschen, für die Punk und Hardcore irgendwie eine Rolle gespielt hat oder noch spielt. File under "Punk not perfect".

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Folgen von Und dann kam Punk

197 Folgen
  • Folge vom 19.01.2021
    8: Elianna Renner (RE-SISTERS, UGLY AESTHETICS, 14" GENERAL) - Und dann kam Punk
    Im Gespräch mit Elianna. Wir reden u.a. über Punk-Kassetten, Sex Pistols. Dead Kennedys, Bérurier Noir, das Hakenkreuz-T-Shirt bei den Sex Pistols, AC/DC, Streits zwischen Rappern & Metallern, dass die Metaller einfach cooler waren als die Macker-Rapper & ihre Fly-Girls, ein besetztes Haus in der Nähe der Schule, die besetzte Fabrik Wolgroth, nicht aufs ACDC-Konzert zu dürfen, 5-Sterne-Hotels in Rio, Kekse auf mehrstöckigen Etageren, es scheiße gefunden haben in Museen zu gehen, das allererste Konzert mit Recusant, Spit Acid/Peace of Mind Show in Zürich, den Drang nach Freiheit, jeden Tag Konzerte & Voküs, die rechtliche Situation von besetzen Häusern in der Schweiz, zu Besuch in Bovenden mit der läufigen Laika, das Schlössli in Luzern, warum Musik so wichtig als Ausdruck war, Do it Yourself, Frauenhausen in Luzern, die Entstehung der Re-Sisters, heftige Diskussionen um Sexismus in der Szene, Selbstbestimmung, Harum Scarum auf dem Noc Walpurgi in Warschau, wie in der Hardcore-Szene die Frauen eher im Hintergrund standen, Fritze als Motor, in Küchen & Kitas arbeiten, Hausbesetzen als Lebensentwurf, die Zukunft in einer No Future-Bewegung, 14inch General, Kleisters (RIP) Skuld Records, die ganze Anarcho-Punk-Schote, die Bullshit Detector Sampler von CRASS Records, die erste Schweizer Frauenpunk Liliput, die Entstehung von Ugly Aesthetics, Iffis Connection in die Schweiz, auf Tour, Bewerbung an der Hochschule der Künste mit wirrem Punkte-System, die Trennung von Kunst & Punkrock, dass Subkultur nicht käuflich, Kunststudent*innen als Übel, eine Antisemitismus-Erfahrung in der HFK, "Deutsch mich nicht voll" auf Unterhosen drucken, Antideutsche in Deutschland, die Du bist Deutschland-Kampagne, das plötzliche Bewusstsein im Land der Täter zu sein, dass alles Schlechte eigentlich aus Bayern kommt, die Frage was Geschichte eigentlich bedeutet, Chuzpe, Prostitution als eine Form von Subkultur, dass man nicht immer alles kaputt schlagen muss, um zu konfrontieren, eine Video-Installation über die jüdische Prostituierte Raquel Liberman, die Entstehung der Bahnhofsmission, über zwei Jahre immer wieder in Buenos Aires zu arbeiten, Femizide in Argentinien, die Romantisierung von Zuhältern, die jüdische Community in der christlichen Mehrheitskultur, viel mehr organisieren müssen, wenn man ein Kind hat, das Punkrock oft zu kleinkariert geworden ist, die Intellektualisierung von Punk, nur noch wenig Musik zu hören, Atari Teenage Riot in Israel, sich zu ärgern, beim Skateboard fahren nicht bremsen zu können, uvm.
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  • Folge vom 12.01.2021
    7: Markus Haas (PER KORO RECORDS) - Und dann kam Punk
    Im Gespräch mit Markus. Wir sprechen u.a. über Bilderbuch-Punks beim UKW-Konzert in Heidenheim, als der angepunkte Max in der 7. Klasse eine Kassette mit Exploited, Slime & Dead Kennedys verlieh, Piece of Mind von Iron Maiden, ein Plattenladen mit Releases von Weird System, AGR, Mülleimer Records, zerrissene Jeans als Zeichen von Asozialität, die erste Heidenheimer Punkband The Krach, Razzia, mit der Schule zum Maiden-Konzert, Kiss als Lieblingsband, Springerstiefel & schwarze Klamotten, Billy Idol-mäßige Haare, Youth Brigade-, 7 Seconds- & AntiPasti-T-Shirts bei Mülleimer oder Sasquatsch bestellen, Christophers minikleiner Sex Pistols-Button, Genervt-Sein vom Sologewixe, die Schneider Powerpack-Anlage im Wohnzimmer, beim Flirten der totale Trottel sein, Fanzines wie Kabeljau, Aktueller Mülleimer oder Vox Vulgi als Blick in die Welt, der kleine Fanzine Terror Vertrieb, die ultrakonservative schwäbische Provinz, besoffen aufm Konzert sein ohne es zu merken, Listen im Karstadt kopieren, die ersten Tape-Sampler ab Ende 84 mit Bands wie Upright Citizens, Tin Can Army, Negazione & Rattus, die Welt verbessern wollen, die Schwierigkeit Hoodies & Chucks, Conflict als Auslöser vegetarisch zu leben, statt Braten nur Bratensosse essen, Fast-Food-Veganismus, Bruno Fischer Sojamilch in braunen Glasflaschen, sich ständig rechtfertigen müssen, ein totaler Pragmatiker sein, Suppe mit Kuhaugen in der Mongolei, ein nicht näher benanntes Straight-Edge-Bootleg, der erste Release mit Subway Arts & No More als Tierrechts-Benefiz, den Bundesverband der Tierbefreier, die Ausbildung zum Energietechniker, dank Maximum Rock´n´Roll mit einem Standby-Ticket durch die USA reisen, bei Pavlos & Amber von Wreck-Age in New York, in Pittsburg Necrecadia Submachin, Scott, den Roadie von Neurosis, das Umfeld von Walk Proud in LA, 5000 Dollar im Turnschuh, der 1. Irak-Krieg, Neurosis & Offspring in der Gilman Street, Rorschach & Anti-Schism im ABC NO RIO, Into Another, Burn, Yuppicide & Quicksand im CBGBs, den Auftrag Vans zu kaufen, luxuriöser Zivildienst bei der AWO, ein Vertrieb für Second Hand Platten, die Jesus was a fucking dick 7" von Abolition, eBay kills the second hand distribution, Miozäns Offer Resistance tape, Working Class & Antifa, der Umzug nach Bremen via Vegan-Connection, die Wolfsburger aus dem Age-Umfeld, Bremencore, Adelheid Streidel Experience & das Gags & Gore, die Queerfish 7", wie Dirk Kusche die komplette erste Systral 7" aufnahm, Bernd & Scorched Earth Policy, aus der Not heraus in die Selbständigkeit, Zensur bei Inane, wenn Bands zu großen Labels wechseln, Mörser als Bestseller, die Idee von Esperanto als Weltsprache, die mehr oder wenige unfreiwillige Übernahme von Greed Records, wie es ist einen Plattenladen zu haben, wenn man eigentlich keine Menschen mag, wie 2010 der Tod der CD das Ladengeschäft schwerer machte, den Job als Integrationshelfer mit Nullkommanull Erfahrung in Pädagogik zu bekommen, Lieblingsbands: Crucifix, Uniform Choice, Wipers, Razzia & Verbal Assault, gute Releases 2020: Heavy Discipline, Gag, Riki, True Moon, das Inkaufnehmen von Altersarmut, mit sich selbst im Reinen zu sein, uvm.    
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  • Folge vom 05.01.2021
    6: Hanna Bruchmüller (THE 244 GL) - Und dann kam Punk
    Im Gespräch mit Hanna. Wir reden über NoFX, Juzi Göttingen, Pogo auf dem Weihnachtsmann, No Fun at All, die omnipräsente Antifa M, Hannas erste Band Captive, Bass-Spielen, Unterricht in Blockflöten, Oboe & Fagott, Snapcase, Victory Records, Breach, Screamo, die übermächtigen Converge mit dem Meilenstein Jane Doe, Gorilla Biscuits, Orchid, ACME, 244GL, erste Shows in Leipzig & Dresden, das Label "female fronted", female empowerment, die Sängerin von Walls of Jericho, ein potentielles Konzert mit Highscore in Adelebsen, dass Highscore ohnehin voll die Provinz-Band war, die großartigen The Now-Denial, Just Went Black, die Erkenntnis Teil eines Heavy Metal Kindergarten zu sein, Volvo, die Rote Flora in HH, mit Mönster auf Tour in den UK und sich quasi an nichts mehr zu erinner außer Teppichboden auf Klos & english breakfast in the middle of nowhere, die Tischler*innen-Lehre, Möbelbau, Studium in Wismar, den Neonazi-Laden Werwolf, ein Gefühl von Ohnmacht, patroullierende Nazis in der Innenstart, den Umzug nach Hamburg, den Umzug nach Freckenhorst, Schwangerschaft, eine coole Waldkita, Bratkartoffeln mit Speck, Sachen selbst in die Hand nehmen, den Unterschied von Subkulturen wie Rockabilly oder Gothic zu Punk, Shirts von Propaghandi und Ryker´s und vieles mehr. 
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  • Folge vom 29.12.2020
    5: Florian Helmchen (SQUANDERED MESSAGE, HEART FIRST RECORDS) - Und dann kam Punk
    Im Gespräch mit Flo. Wir reden über das erste Konzert (Bad Brains & Toxoplasma), Bonzen, wie Squandered Message mit Flos Einstieg schlechter wurde, auf Tour mit RKL, Snuff & Alice Donut, die gute Infrastruktur von Juzes in den 80ern, der Start von Heart First Records mit Nukey Pikes aus Japan, Sean Price, Roger Armstrong & Mykel Board in Japan, Ruts, Slime, Bad Brains, Porno Patrol, Stromsperre, Vorkriegsjugend, Jingo de Lunch, Gorilla Biscuits, Guns'n'Roses, Abratzk, Destiny  Rec, Zorro Rec, X-Mist, We Bite, Women's Liberation Sampler, Punk/HC in Japan, JapCore, Schwarze Feuer, Dunkle Tage, Superfan, Dackelblut, beim Gauze-Konzert die ersten drei Reihen nur Frauen, Dischord, Cynthia Connolly, De Konkurrent, die politische Punkszene in Oslo, Lip Cream, Systematic Death, Mülltüte, Solid Decline, Pig//Control, Nuclear Cult, Peacebastard, Tin Can Army, die besten Platten aus Norwegen auf Norwegian Leather, die Tatsache, dass nur noch Rereleases rausgebracht werden, die Punk-Szene, die zur Zeit total retro ist, So Much Hate, Bannlyst, der Unterschied von Label und Logo hinten auf der Platte haben, aktuelle Labels mit Profil wie La vida es un mus & Iron Lung, Sammlerarschlöcher, 28 Semester studieren, in Weltunternehmen wie Microsoft & Roche zu arbeiten, nie auf die Idee zu kommen von Punk zu leben, absurde Portokosten, dass nichts unattraktiver ist als als junger Mensch Punk zu werden, dass Berliner schnell erkannt haben, dass weder Kapitalismus noch der real existierende Sozialismus cool sind, uvm.
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