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Was Schwerhörigen hilft – Neue Technik und Selbstbewusstsein
Schlechtes Hören führt oft zu Isolation und Depression. Viele verbergen erste Anzeichen aus Scham. Hörgeräte können helfen, aber offener Umgang mit der Schwerhörigkeit ist entscheidend. Denn es beeinflusst Körper, Psyche und soziale Interaktion. Wie gelingt die Abhilfe?
Schlechtes Gehör bedeutet oft, nicht dazuzugehören. Mit einer Hörschwäche steigt das Risiko für soziale Isolation, Depressionen und Demenz. Trotzdem übergehen viele Betroffene die ersten Anzeichen aus Scham. Nur wenige entscheiden sich für Hörgeräte.
Doch allein die Technik kann nicht für einen signifikanten Anstieg der Lebensqualität sorgen. Wer offenen Umgang mit seinen Hörproblemen pflegt, unterstützt sein Gegenüber dabei, bewusster zu kommunizieren und kann dadurch selbst besser teilhaben. Denn schlechtes Hören wirkt sich sowohl auf den Körper, das psychische Wohlbefinden als auch auf das soziale Miteinander aus. Welche Ursachen führen zur Schwerhörigkeit und was kann dagegen helfen?
"Was Schwerhörigen hilft – Neue Technik und Selbstbewusstsein" im Überblick
Was Schwerhörigen hilft – Neue Technik und Selbstbewusstsein
von Jan Teuwsen
Produktion: 2023/2024
Sendezeit | Mo, 01.07.2024 | 08:30 - 09:00 Uhr |
Sendung | SWR Kultur "Wissen" |