Fluten in Deutschland, Tauwetter in Sibirien und brennende Wälder weltweit: Obwohl Naturkatastrophen immer häufiger auftreten, wird noch immer viel zu wenig für wirksamen Klimaschutz getan. Es wirkt wie eine kollektive Verdrängung: Die Angst vor Veränderungen besiegt den rationalen Gedanken, jetzt und schnell zu handeln. Warum können wir die Klimakrise so leicht beiseiteschieben? Woran liegt das? Und wer muss denn jetzt handeln – jeder Einzelne oder ist Klimaschutz nicht viel mehr Aufgabe der Politik und der Gesamtgesellschaft? Warum wir die realen Gefahren des Klimawandels lieber kleinreden, anstatt schnell zu handeln – darüber sprechen wir mit unserem Gast, dem Kognitionspsychologen und Spiegel-Kolumnisten Christian Stöcker.
Quelle: https://omny.fm/shows/klimabericht-podcast/klima-und-psychologie-warum-wir-zwar-wissen-aber-n / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://www.omnycontent.com/d/playlist/5ac1e950-45c7-4eb7-87c0-aa0f018441b8/ce9b794a-1dee-4f2d-a8be-ad3c00eee27d/4222942b-7e9b-4ee2-b9e8-ad3c00f1f019/podcast.rss