Die Molekularbiologin Julia Offe kann für sich in Anspruch nehmen, die Wissenschaftskommunikation in Deutschland entscheidend belebt zu haben. Mit dem zuvor weitgehend unbekannten Format der „Science Slams“ holte sie die Wissenschaft aus den Laboren auf die Bühne. Denn – so die Idee – Forschungsthemen witzig und unterhaltsam in zehn Minuten vor Publikum zu präsentieren, kann durchaus helfen, auch wissenschaftsferne Mitmenschen für Forschung zu begeistern. Neben der Wissenschaftskommunikation geht es aber auch um Globuli und die GWUP, und warum gute Wissenschaftskommunikation dabei helfen kann, antiwissenschaftliche Scharlatane in Schach zu halten.
Quelle: http://forschergeist.de/podcast/fg035-science-slams-und-wissenschaftskommunikation/ (Stifterverband/Metaebene, CC-BY-SA 4.0, https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/)