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Zeitreise: Nobelpreisträger | Deutsche Welle

Zeitreise - Nobelpreisträger im Gespräch - Ein Podacst aus dem Archiv der Deutschen Welle.

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Folgen von Zeitreise: Nobelpreisträger | Deutsche Welle

20 Folgen
  • Folge vom 12.12.2006
    Interview mit dem Nobelpreisträger 1939 für Medizin Gerhard Domagk
    "Es kann niemals Sinn der Wissenschaft und der Forschung sein, daß sie etwas entdeckt, was dem Menschen schadet" - Der Chemiker Gerhard Domagk erklärt den Sinn des Nobelpreises.Gerhard Johannes Paul Domagk wurde 1895 geboren. Angetrieben durch negative Erfahrungen im 1. und 2. Weltkrieg sowie durch das Bestreben, Menschen helfen zu wollen, forschte er auf dem Gebiet der Bekämpfung von Infektionskrankheiten. Für die Entdeckung der antibakteriellen Wirkung von "Prontosil", einer Sulfonamid-Verbindung, wurde ihm 1939 der Nobelpreis für Medizin verliehen. Domagk starb 1964 im Alter von 68 Jahren. In dem Interview, das am Rande einer Nobelpreistagung in Lindau geführt wurde, spricht Gerhard Domagk über seine Schulzeit, Kriegserfahrungen sowie den Sinn der Forschung und des Nobelpreises.
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  • Folge vom 08.12.2006
    Interview mit dem Nobelpreisträger für Chemie 1939 Adolf Butenandt
    "In jeder Hinsicht mußten wir neu aufbauen" - Der Chemiker Adolf Butenandt erklärt den Zustand der deutschen Forschung im internationalen Vergleich.Adolf Butenandt wurde 1903 in Lehe geboren. Nach seiner Habilitierung (1931) führte er in der biochemischen Abteilung des Chemischen Instituts in Göttingen die ersten Untersuchungen über Sexualhormone durch. 1933 wurde er als Ordinarius für Organische Chemie an die TH Danzig berufen. Dort gelang ihm die Reindarstellung des Schwangerschaftshormons Progesteron und die erste Synthese des männlichen Sexualhormons Testosteron. Seine Forschungen auf diesem Gebiet führten später zur Entwicklung der "Pille". 1939 wurde Butenandt zusammen mit Prof. Ruzicka (Zürich) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt, den er jedoch zunächst ablehnen mußte und erst 1949 nachträglich in Empfang nehmen konnte. Er starb 1995 in München. In dem Gespräch mit DW-Redakteurin Christine Kaiser spricht Butenandt über den Stand der deutschen Forschung und über Zukunftsperspektiven für junge Forscher in Deutschland.
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  • Folge vom 08.12.2006
    Interview mit dem Nobelpreisträger für Physik 1933 Werner Heisenberg.
    Auf der Suche nach der "Weltformel" - Der Physiker Werner Heisenberg erklärt sein physikalisches Weltbild.Werner Karl Heisenberg wurde 1901 in Würzburg geboren. Heisenberg hat zusammen mit Born und Jordan die Quantenmechanik geschaffen und 1927 die "Heisenberg'sche Unbestimmtheitsrelation" aufgestellt, nach der es physikalisch unmöglich ist, Ort und Impuls z.B. eines Elektrons für den gleichen Zeitpunkt mit absoluter Exaktheit zu bestimmen. Seine Hauptarbeiten lagen später auf dem Gebiet der Atomphysik. 1933 wurde Heisenberg der Nobelpreis für Physik nachträglich für das Jahr 1932 verliehen. Im April 1957 gehörte Heisenberg zu den 18 führenden deutschen Kernphysikern, die auf die Gefahren der Atomwaffen hinwiesen und sich gegen eine Ausrüstung der Bundeswehr mit solchen Waffen aussprachen. 1976 ist Heinsberg im Alter von 74 Jahren in München gestorben. In einem Interview erklärt Heinsberg dem DW-Redakteur Karl-Heinz Wenzel sein physikalisches Weltbild.
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  • Folge vom 08.12.2006
    Interview mit dem Nobelpreisträger 1931 für Physiologie und Medizin Otto H. Warburg
    "Es gibt die letzten und die entfernten Ursachen von Krankheiten" - Otto Warburg erklärt die Ursachen einer Krebserkrankung.Otto H. Warburg wurde 1883 in Freiburg geboren. Nach dem Abitur studierte er Naturwissenschaften mit Schwerpunkt Chemie in Freiburg, ab 1903 setzte er das Studium in Berlin fort. Warburg promovierte in Berlin und Heidelberg. 1914 wurde Otto Heinrich Warburg zum Mitglied der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft. Für „die Entdeckung der Natur und der Funktion des Atmungsferments“ erhielt Warburg den Nobelpreis 1931 für Physiologie und Medizin. Den zweiten Nobelpreis im Jahre 1944 durfte er auf Befehl Hitlers nicht annehmen. Zahlreiche weitere Auszeichnungen und Preise folgten. Otto H. Warburg starb 1970 im Alter von 86 Jahren. In einem Gespräch mit DW-Redakteur Karl-Heinz Wenzel beschreibt Warburg die Thematik seiner wissenschaftlichen Forschung.
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