In erster Linie zu nennen ist die Gruppe der sogenannten nichtsteroidalen Antirheumatika oder Antiphlogistika. Das sind entzündungshemmende Medikamente, die nicht dieses Kortison-typische Steroidgerüst aufweisen. Ich nenne als Beispiel ein paar Wirkstoffe: Ibuprofen, Diclofenac oder Paracetamol. Das sind Medikamente, die nicht ganz so starke Nebenwirkungen haben, aber auch eine weniger starke entzündungshemmende Wirkung an den arthrotischen Gelenken aufweisen. Von Ralph Wetzel | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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Woher stammt die "Quarantäne"? Wie entsteht ein Schwarzes Loch? Warum fallen Wolken nicht vom Himmel? SWR Redakteur Gábor Paál und Gäste aus der Wissenschaft erklären im Wechsel jeden Tag ein kleines Stückchen Welt. Texte unter http://1000-antworten.de Viele Episoden dieses Podcasts stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz. Ihr könnt diese Episoden unter Angabe der Quelle und der Lizenz unverändert in Eurem eigenen Digitalangebot dauerhaft veröffentlichen. Die Episoden dürfen dabei nicht verändert oder kommerziell genutzt werden. Die Lizenz lautet CC BY-NC-ND 4.0.
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Folge vom 27.01.2022Welche Medikamente helfen bei Arthrose?
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Folge vom 27.01.2022Arthrose und Arthritis/Rheuma – Was ist der Unterschied?Die Arthrose ist der Gelenkverschleiß und die Arthritis – wie alle medizinischen Termini, die auf -itis enden – ist die Gelenkentzündung. Die rheumatoide Arthritis ist eine Gelenkentzündung auf dem Boden einer Autoimmunerkrankung, die aber wiederum in eine Arthrose münden kann. Von Ralph Wetzel | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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Folge vom 26.01.2022Was ist Arthrose?Unter Arthrose versteht man eine primär verschleißbedingte Gelenkerkrankung, die prinzipiell alle Gelenke betreffen kann und verschiedene Ursachen hat. Von Ralph Wetzel | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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Folge vom 10.01.2022Sind Häuser aus dem 3D-Drucker nachhaltig?Tatsächlich kommen diese Häuser mit einem Öko-Versprechen. Gegenüber einem herkömmlichen Massivbauhaus verbrauchen sie zum einen weniger Material. Das liegt daran, dass das Druckmaterial direkt vor Ort angemischt wird, und zwar nur so viel, wie benötigt wird. Im konventionellen Bau fahren Lastwagen den Beton zur Baustelle, der wird verarbeitet, und dabei bleibt immer sogenannter Restbeton übrig. Es wird also beim klassischen Massivbau mehr Material verbraucht, in dem Punkt schneiden 3D-gedruckte Häuser besser ab. Ein zweiter Pluspunkt gedruckter Häuser ist, dass das Material recycelt und zum Beispiel als Füllmaterial im Straßenbau verwendet werden kann. Von Johannes Postler | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.