Wir haben zwei Fragen zum Thema "Brotbrechen" und Zurückziehen erhalten, die wir im Rahmen von zwei Podcasts gerne beantworten wollen.
1) Wenn jemand aus eigener Initiative für längere Zeit aufhört, das Brot zu brechen...A) Kann diese Person dann irgendwann zurückkommen und das Brotbrechen aus eigener Initiative und ohne Prüfung wieder aufnehmen?B) Hat das örtliche Zusammenkommen die Pflicht, nach einer gewissen Zeit festzustellen und entsprechend zu handeln, dass diese Person sich faktisch selbst zurückgezogen hat? Soll man das der Person, die sich zurückgezogen hat, auch persönlich mitteilen?
Religiös
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Mit diesem Podcast widmen wir uns praktischen Fragen und aktuellen Themen, mit denen wir als Christen zu tun haben. Da heute immer weniger gelesen wird, dafür aber mehr gehört wird, wollen wir künftig diesen Podcast zusätzlich zu Texten für Interessierte anbieten. Auch diese Beiträge sollen auf Gottes Wort basieren.
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700 Folgen
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Folge vom 11.11.20252 Fragen zum "Zurückziehen" aus der Gemeinschaft der Gläubigen und zum Behandeln von Sünde einer solchen Person (Teil 1)
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Folge vom 06.11.2025Der Wert gläubiger Frauen in Gottes Wort (38): die Sunamitin (6: ein auferstandenes Kind)In unserer letzten Folge über die Sunamitin sehen wir, dass sie für ihren Glauben, ihre Gottesfurcht, ihren Gehorsam, ihre Hingabe reich belohnt wird. Von ihrem Mann ist keine Rede (mehr) ...
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Folge vom 04.11.2025Der Wert gläubiger Frauen in Gottes Wort (37): die Sunamitin (5: ein echtes Mutterherz)Der Mann der Sunamitin erweist sich als letztlich herzlos. Wenn er kein Herz für seinen Sohn hatte - hatte er dann Empfindungen für seine Frau? Wir wissen es nicht. Diese gläubige Frau dagegen hatte ein Herz: für den Herrn, für seinen Propheten, für ihren Sohn. Sie erweist sich nicht nur als tüchtig, sondern auch als eine hingebungsvolle Frau.
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Folge vom 01.11.2025Reformation - Rechtfertigung aus GlaubenWie dankbar können wir Gott sein für sein Werk der Reformation! Es ist ein Geschenk von oben, das die Finsternis des Mittelalters, die auch durch die falschen und bösen Lehren der römisch-katholischen Kirche bewirkt wurde, in ein göttliches Licht rückte. Nicht, dass das, was Martin Luther und andere predigten, alles richtig gewesen wäre. Nicht, dass diese "Kirche" heute richtig stünde. Im Gegenteil. Aber Gottes Werk im 15. und 16. Jahrhundert kann uns nur mit großer Dankbarkeit zurücklassen.