Wir sind wieder da – ein bisschen anders, mit neuen Ideen und natürlich neuen Gästen! In dieser Folge stellen sich die Hosts Varinia Bernau und Konrad Fischer vor und erklären, was Sie ab 9. Februar hier erwartet.
Sie haben uns viel Feedback dazu gegeben, was Sie am Chefgespräch besonders mögen und was weniger. Vielen Dank dafür! Ihre Vorschläge haben wir uns zu Herzen genommen und den Podcast angepasst. Sie können sich auf spannende Gespräche mit CEOs, Managerinnen und Familienunternehmern freuen – zum Beispiel Norman Goldberg (Tesa), Georgia Näder (Ottobock), Nina Hugendubel, Sebastian Gundel (Obi), Amir Kassaei und vielen weiteren.
Lassen Sie uns auch weiterhin wissen, wie Ihnen das Chefgespräch gefällt: chefgespraech@wiwo.de
Danke fürs Zuhören und bis nächste Woche!
Wirtschaft
Chefgespräch | Der True-Success-Podcast Folgen
Varinia Bernau (Ressortleiterin Management & Karriere) und Konrad Fischer (Ressortleiter Unternehmen & Technologie) diskutieren im Wechsel mit den wichtigsten Familienunternehmern, Top-Managerinnen und CEOs Deutschlands, wie es in der aktuellen Situation gelingt, erfolgreich ein Unternehmen zu führen – und wie sie selbst erfolgreich wurden. Dabei geben die Gäste faszinierende und unterhaltsame Einblicke in ihr Leben – als Inspiration für Ihren Karriereweg. Logodesign: Patrick Zeh
Folgen von Chefgespräch | Der True-Success-Podcast
336 Folgen
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Folge vom 02.02.2024Das Chefgespräch ist zurück!
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Folge vom 30.01.2024Chefgespräch | Der Podcast der WirtschaftsWocheVarinia Bernau und Konrad Fischer diskutieren im Wechsel mit den wichtigsten Familienunternehmern, Top-Managerinnen und CEOs Deutschlands, wie es in der aktuellen Situation gelingt, erfolgreich ein Unternehmen zu führen – und wie sie selbst erfolgreich wurden. Dabei geben die Gäste faszinierende und unterhaltsame Einblicke in ihr Leben – als Inspiration für Ihren Karriereweg. Immer freitags.
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Folge vom 21.12.2023Commercetools-Chef Hoerig: „Es kann nicht sein, dass Temu oder Shein signifikante Wettbewerbsvorteile haben“Der heutige Gast im Chefgespräch ist 1,80 Meter groß – und damit zwar für einen Unternehmer nicht auffällig klein, aber eben doch zu klein für eine Karriere als Profivolleyballer. Die hat er in seiner Jugend durchaus angestrebt. Weil er kleiner war als die anderen, musste er immer einen Ticken besser sein: schneller annehmen, höher springen, kräftiger angreifen. Das hat ihn geprägt. Auch für die spätere Karriere als Gründer. Schon während seines Informatikstudiums in München versuchte sich Dirk Hoerig an einem Start-up – dummerweise allerdings gemeinsam mit jemandem, der eines Tages mit dem gesamten Risikokapital verschwunden war. Trotzdem hat er sich später noch einmal als Gründer versucht. Und dieses Mal ziemlich erfolgreich. Sein Unternehmen Commercetools, ein Softwareanbieter für den Onlinehandel, ist mit 1,9 Milliarden US-Dollar eines der am höchsten bewerteten Start-ups in Deutschland. Seinen Mitstreiter bei Commercetools hat er übrigens beim Volleyball kennengelernt. Dirk Hoerig erzählt Varinia Bernau, was man vom Volleyball in Sachen Unternehmertum lernen kann, wie man mit Rückschlägen umgeht – und den richtigen Co-Gründer findet. Außerdem erklärt er, wie sich unser Shoppingverhalten verändert, warum er jetzt ausgerechnet nach China expandiert – und wie Unternehmen mit Konkurrenten wie Shein und Temu umgehen sollten. Das Chefgespräch geht in eine Pause. Wir freuen uns darauf, Anfang Februar mit einem leicht veränderten Konzept und einem neuen Co-Host zurück zu sein. Bis dahin wünschen wir Ihnen einen guten Start ins neue Jahr! Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/neu Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
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Folge vom 14.12.2023Renk-Chefin Wiegand: „Die Bundeswehr ist heute nicht kriegstüchtiger als letztes Jahr“Susanne Wiegand ist Chefin des Panzer- und Schiffzulieferers Renk – und die einzige Frau in dieser Position in der deutschen Rüstungsbranche. Renk entstand 1873 als Zahnradwerkstatt in Augsburg. Und dank der robusten Technik wurde das Unternehmen zum führenden Anbieter von Panzergetrieben und Antriebsanlagen für Marineschiffe. Der Umsatz liegt bei 850 Millionen Euro, insgesamt hat das Unternehmen 3400 Mitarbeiter. Susanne Wiegand leitet Renk seit Mai 2021. Die diplomierte Betriebswirtin begann ihre Karriere zunächst als Beraterin und wechselte dann 2003 in die Werftindustrie. Dort verbrachte sie fünfzehn Jahre auf verschiedenen Posten, unter anderem in der Marinesparte von ThyssenKrupp und im Elektronikgeschäft von Rheinmetall. Lange Zeit, sagt Frau Wiegand, sei die Devise gewesen: „Redet nicht, profiliert euch nicht.“ Dann kam der Februar 2022, und seit Russland die Ukraine überfallen hat, spricht die Rüstungsbranche. Und Susanne Wiegand redet mit. Wo stehen wir am Ende dieses Jahres bei der Zeitenwende? Wie kriegstüchtig ist Deutschland? Wiegand erzählt Chefredakteur Horst von Buttlar, wie es um die Bundeswehr steht, warum Exporte für die Rüstungsindustrie attraktiver sind – und weshalb Politiker öfter mal Tacheles reden sollten. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/neu Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)