Tablet oder Notebook? Das ist die große Frage im neuen c’t uplink. Drei Experten erörtern ihre Perspektive.
Nicht nur im Home-Office ist oft die Frage: Was nehm‘ ich? Tablet oder Notebook? Der eine kann ohne Tastatur nicht leben, der nächste ist mit Touch-Bedienung zufrieden. Jeder hat seine Präferenzen, so auch unsere c’t-Redakteure. Aber was ist denn jetzt die beste Lösung? Windows-Tablets? Android? Das iPad?
Alex Spier ist froh über seinen Laptop und kann nicht darauf verzichten, auch wenn die Adapterparade manchmal stört. Ein Tablet lohnt sich für ihn nicht.
Stefan Porteck hat mit seinem Chrome-OS-Notebook erst gefremdelt, aber inzwischen ist es sein Ein und Alles und kann viel mehr als am Anfang. Tablets sind für ihn hauptsächlich Unterhaltungsgeräte.
Robin Brand ist von der Arbeit bei c’t versaut, denn früher war er mit einem 13-Zoll-Notebook zufrieden. Die zwei 24-Zoll-Monitore im Büro will er aber heute nicht missen. Tablets sind für ihn nur ein Kompromiss.
Einig sind sich alle darüber, dass es die eine Lösung nicht gibt. Irgendwas hakt immer, irgendwas fehlt immer und irgendwas will einfach nicht klappen. Man muss schauen, welcher Anwendungfall zu welchem Gerät passt.
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