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Kultur & Gesellschaft

Déjà-vu Geschichte

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Folgen von Déjà-vu Geschichte

55 Folgen
  • Folge vom 19.03.2020
    Déjà-vu Geschichte Quiz 2020: Duell III
    Im großen Déjà-vu Geschichte Podcast-Quiz 2020 treten acht Teilnehmer aus fünf (mehr oder weniger) historischen Podcasts gegeneinander an. Das bedeutet vier Vorrunden – hier stehen sich zwei Spieler Auge in Auge gegenüber – und ein Finale mit allen vier Siegern der Vorrunde. Dort wird dann ein für alle Mal die Frage beantwortet: Welcher Podcaster weiß am meisten über Geschichte? … oder zumindest über die vollkommen willkürlichen und auch mal unsinnigen Fragen, die ich ihnen hinwerfe.Melde dich hier für den Déjà-vu Newsletter an oder erfahre hier mehr über den Déjà-vu Club.Im dritten Duell stehen sich Danijel von "Neues vom Ballaballa-Balkan" und Fabian von "Secta FM" gegenüber. Wer wird obsiegen und glorreich ins Finale einziehen? Das erfährst du (wie könnte es anders sein ) in der Folge.Aber Halt! Bevor es losgeht: Du kannst auch selbst dein Wissen testen und herausfinden, ob du es besser könntest als unsere beiden Kontrahenten. Dafür habe ich ein kleines Quiz zum Mitmachen gestaltet. Ich wünsch dir viel Spaß dabei – teile doch gern deine Ergebnisse hier oder unter dem Quiz in den Kommentaren!Und wenn dir der Déjà-vu Geschichte Podcast gefällt, abonniere ihn doch bitte in deinem Podcatcher und bewerte ihn auf Apple Podcasts! Das hilft mir ungemein, ein bisschen Sichtbarkeit in der großen weiten Welt der Podcasts zu erlangen.
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  • Folge vom 08.09.2019
    Österreichs Weg in den Austrofaschismus
    Schon ganze fünf Jahre vor dem “Anschluss” an das nationalsozialistische Deutschland fand die erste Demokratie in Österreich ihr Ende. Seit 1933 herrschte dort der Austrofaschismus. Oder zumindest wurde das autoritäre Regime von Kanzler-Diktator Engelbert Dollfuß und seinem Nachfolger Kurt Schuschnigg schon damals von seinen Feinden so genannt. Die Gewaltherrscher selbst fanden selbstredend schönere Namen dafür. Doch nichts an dieser Entwicklung zur Diktator war in Österreich vorgezeichnet, wie ja auch der Schritt Deutschlands in den Nationalsozialismus keinesfalls zwangsläufig war. Der Weg in den Austrofaschismus der Dreißigerjahre musste im Jahrzehnt davor erst geebnet werden und genau um diesen Weg in die Diktator soll es in dieser neuen Episode des Déjà-vu Geschichte Podcast gehen.Melde dich hier für den Déjà-vu Newsletter an oder erfahre hier mehr über den Déjà-vu Club.Ich spreche in dieser Folge über einige der Entwicklungen der österreichischen Zwischenkriegszeit und wie sie den Austrofaschismus mit vorbereitet haben. Insbesondere muss man da über die beispiellose politische Polarisierung reden, die die beiden großen Blöcke der Zeit – die konservativen Christlich-Sozialen und die Sozialdemokraten – immer hermetischer voneinander trennte. Im Bund gab es seit 1921 keine sozialdemokratische Regierungsbeteiligung mehr und das trotz Wahlergebnissen nahe der 40 Prozent. In der Hauptstadt, wo sie auf eine absolute Mehrheit aufbauen konnte, werkelte die Arbeiterpartei währenddessen am Gegenmodell zum konservativen Österreich: dem Roten Wien. Kompromiss war in dieser Konstellation weitgehend nicht mehr vorgesehen. Durch die parallele Militarisierung der Zeit standen sich die beiden Blöcke dann auch bald in Form ihrer paramilitärischen Gruppierungen auf den Straßen Österreichs gegenüber. Am Ende dieser Turbulenten Zeit stand dann der Austrofaschismus.Diese Episode findest du auch auf ralfgrabuschnig.com. Dort kannst du mir gerne ein Kommentar hinterlassen, ich würde mich freuen, von dir zu hören! Und wenn dir der Déjà-vu Geschichte Podcast gefällt, abonniere ihn doch bitte in deinem Podcatcher und bewerte ihn auf iTunes! Das hilft mir ungemein, ein bisschen Sichtbarkeit in der großen weiten Welt der Podcasts zu erlangen.Links zur Episode:Zum NewsletterBlogartikel zur Zwischenkriegszeit in ÖsterreichPodcast-Episode zur Novemberrevolution und ihren FolgenTags: Europa, Westeuropa, Österreich, Neuere und neueste Geschichte, Faschismus
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  • Folge vom 14.07.2019
    Christoph Kolumbus Obsession mit Jerusalem
    Es war das Jahr 1492, als Christoph Kolumbus von Spanien aus lossegelte, um Indien zu suchen aber Amerika zu finden. Die Gründe dafür kennen wir seit Kindertagen. Durch den Aufstieg des Islam in Form der Osmanen war der Landweg nach Indien versperrt und Kolumbus machte sich nun an die Arbeit, stattdessen einen Seeweg dorthin zu finden – auf visionäre Weise allerdings über den Westen, nicht den Osten. An die Entdeckung Amerikas im Zuge dessen glaubte er selbst aber Zeit seines Lebens nicht. So oder so ähnlich werden die Reisen von Christoph Kolumbus zumindest oft erzählt und auch das ein oder andere Schulbuch gibt die Geschichte immer noch so wieder. Leider ist an der Erzählung aber so einiges falsch und noch viel mehr stark vereinfacht. Das fängt sogar schon beim Grund für die Reise an.Melde dich hier für den Déjà-vu Newsletter an oder erfahre hier mehr über den Déjà-vu Club.Warum Christoph Kolumbus über den Westen versuchte, den Seeweg in den Osten zu finden, ist nämlich nicht so leicht zu erklären, wie das gerne immer noch geschieht. Er war weder der große Visionär, der entgegen der Mehrheitsmeinung an eine runde Erde glaubte. Das war damals allgemein anerkannt. Er war auch nicht der gewiefte Händler, der im Angesicht der muslimischen Gefahr neue Märkte eröffnete. Zumindest nicht ausschließlich. Ein Grund für Kolumbus’ Reisen könnte nämlich auch ein ganz einfacher und für die damalige Zeit viel banalerer gewesen sein: Er war von der Religion getrieben und seine Fahrten sollten letzten Endes nichts weniger ermöglichen als die Rückeroberung Jerusalems durch die Christenheit.Diese Episode findest du auch auf ralfgrabuschnig.com. Dort kannst du mir gerne ein Kommentar hinterlassen, ich würde mich freuen, von dir zu hören! Und wenn dir der Déjà-vu Geschichte Podcast gefällt, abonniere ihn doch bitte in deinem Podcatcher und bewerte ihn auf iTunes! Das hilft mir ungemein, ein bisschen Sichtbarkeit in der großen weiten Welt der Podcasts zu erlangen.Links zur Episode:Zum NewsletterBlogartikel zum Wissen über die Erdkugel zu der ZeitPaper über die Jerusalem-Connection des KolumbusTags: Frühe Neuzeit
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  • Folge vom 30.06.2019
    Der Kalte Krieg. Zeitalter der Diktatoren
    Das 20. Jahrhundert ist in vielerlei Hinsicht ein Zeitalter der Diktatoren. Alle Faktoren schienen da zusammen zu spielen, um zwischen 1945 und 1989 überall auf der Welt autokratische Regimes aus dem Boden sprießen zu lassen. Natürlich denkt man bei dem Thema zuallererst an die ganz großen Diktatoren jener Zeit, an Adolf Hitler, Josef Stalin oder Mao Zedong. Doch tatsächlich zeichnet sich das 20. Jahrhundert auch durch seine schiere Menge an kleinen Diktatoren aus, insbesondere in der Zeit nach 1945 im Kalten Krieg. Die mit dem Kalten Krieg einhergehende Blockbildung erklärt diese Tatsache ja auch schnell! Keiner der großen Blöcke war da bereit, dem anderen auch nur das kleinste Land zu überlassen. Da unterstützte man dann schon lieber selbst irgendwelche autokratischen Herrscher in solchen Ländern. Für diktatorische Geister auf aller Welt eine Riesenmöglichkeit.Melde dich hier für den Déjà-vu Newsletter an oder erfahre hier mehr über den Déjà-vu Club.In dieser Episode des Déjà-vu Geschichte Podcast möchte ich über einige dieser Männer sprechen und mir etwas genauer anschauen, wie sie die Konstellation des Kalten Krieges ausnutzten, um ihre Macht zu erlangen und sie dann zu sichern. Konkret möchte ich dabei über Josip Broz Tito in Jugoslawien, Nicolae Ceaușescu in Rumänien und António de Oliveira Salazar in Portugal sprechen. Auf unterschiedliche Arten zeigen diese drei Männer deutlich, welche Möglichkeiten die geopolitische Lage damals auch den kleinen Herrschern eröffnete. Denn es war ganz einfach: Wann immer sie dem einen Block näher kamen, reagierte der andere mit neuen Angeboten. So lässt es sich als Diktator doch wunderbar leben.Diese Episode findest du auch auf ralfgrabuschnig.com. Dort kannst du mir sehr gerne ein Kommentar hinterlassen, ich würde mich freuen, von dir zu hören! Und wenn dir der Déjà-vu Geschichte Podcast gefällt, abonniere ihn doch bitte in deinem Podcatcher und bewerte ihn auf iTunes! Das hilft mir ungemein, ein bisschen Sichtbarkeit in der großen weiten Welt der Podcasts zu erlangen.Links zur Episode:Zum NewsletterBlogartikel zum Irrsinn Enver Hoxhas in AlbanienMein Buch "Populismus leicht gemacht"Tags: Europa, Osteuropa, Zeitgeschichte
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