Wenn es um Künstliche Intelligenz geht, hat kaum ein deutsches Unternehmen so ambitionierte Pläne wie Bosch. Bis 2025 soll jedes Produkt des Konzerns KI beinhalten. Dafür baut das Unternehmen eine der größten KI-Abteilungen des Landes auf. Bei Handelsblatt Disrupt erklärt der Chef des Bosch Center for Artificial Intelligence, Christoph Peylo, wofür sein Unternehmen in den nächsten Jahren 25.000 Software-Spezialisten einstellt, weshalb Deutschland ein guter Standort für KI-Entwicklungen ist und wie Algorithmen helfen können, die Schadstoffemissionen von Autos fast auf Null zu senken.
Im Anschluss daran ein Gespräch mit dem Chefredakteur des Branchenblogs Deutsche Startups, der gerade das Buch „Wann endlich grasen Einhörner an der Emscher?“ veröffentlicht hat. Darin beschreibt Hüsing den Aufstieg einer ganzen Schar interessanter Jungunternehmen - und appelliert an den Rest des Landes, diese neue Gründerzeit im Pott endlich wahrzunehmen.
Und am Ende noch ein Gespräch über die wichtigsten Tech-Trends mit Oliver Heyden. Er ist Chief Strategy Officer von Pressrelations und gibt jeden Monat den Report First Signals heraus, eine Art Frühwarnsystem für neue Technologien.
Handelsblatt Disrupt entsteht mit Unterstützung der neuen Audioteka Podcast- und Serien-App „Lecton“.
+++Anzeige: Weitere Informationen zu unserem Partner KPMG finden Sie unter kpmg.de/Consulting
Wissenschaft & Technik
Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft Folgen
Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft mit 1 bewerten
Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft mit 2 bewerten
Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft mit 3 bewerten
Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft mit 4 bewerten
Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft mit 5 bewerten
Bei Handelsblatt Disrupt diskutiert Technologiereporterin Larissa Holzki über Technologien, die die Wirtschaft verändern – und fragt führende Köpfe, wie sie den Wandel gestalten. Jeden Freitag neu. Handelsblatt Disrupt finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich auf der Handelsblatt-Website.
Folgen von Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft
350 Folgen
-
Folge vom 13.09.2019Bosch KI-Chef Peylo: “KI kann helfen, die Auto-Emissionen auf nahe Null zu senken”
-
Folge vom 06.09.2019Ex-Klinikdirektor Debatin: „Künstliche Intelligenz wird die Medizin sehr grundlegend verändern“Der Radiologe und ehemalige Leiter der Uni-Klinik Hamburg Eppendorf, Jörg Debatin, leitet seit einigen Monaten die Denkfabrik „Health Innovation Hub“ von Gesundheitsminister Spahn. Sein Job ist es, Ideen und Lösungen für die Digitalisierung des Gesundheitssystems zu identifizieren. Bei Handelsblatt Disrupt spricht der Radiologe über die neuesten technologischen Entwicklungen in seiner Branche, den Modernisierungsstau in Krankenhäusern und ob Künstliche Intelligenz eines Tages Ärzte überflüssig macht. Sein Fazit: Die Digitalisierung werde das Gesundheitssystem radikal verändern – aber sie dürfe nie Selbstzweck sein. Im Anschluss daran ein Gespräch mit Sir Martin Sorrell, der das weltgrößte Werbekonglomerat WPP aufgebaut hat und es jetzt noch einmal wissen will: Mit seiner neuen Firma S4 Capital will er die Agentur der Zukunft aufbauen. Wie diese Zukunft aussieht hat er auf der Digitalkonferenz D-Pulse in Zürich erklärt. Und am Ende noch ein kurzes Gespräch mit Handelsblatt-Korrespondentin Astrid Dörner in New York über das Office-Sharing Start-up WeWork, das sich gerade für den Börsengang bereit macht und das wegen seiner hohen Schulden zunehmend in der Kritik steht. Sie sagt: „Der Börsenprospekt ist ein Meisterstück der Verwirrung“. Handelsblatt Disrupt entsteht mit Unterstützung der neuen Audioteka Podcast- und Serien-App „Lecton“. +++Anzeige: Weitere Informationen zu unserem Partner KPMG finden Sie unter kpmg.de/Consulting
-
Folge vom 30.08.2019TheNextWe-Gründerin Insa Klasing: „Mitarbeiter sind völlig überfordert von dem Ausmaß an Transformation."Innerhalb von zwölf Wochen sollen Mitarbeiter mit Hilfe des Berliner Start-ups TheNextWe lernen können, besser mit der digitalen Transformation klarzukommen. Wie das funktionieren soll, erklärt TheNextWe-Gründerin und Ex-Kentucky-Fried-Chicken-Deutschland-CEO Insa Klasing in dem Podcast Handelsblatt Disrupt. Sie fordert ein radikal anderes Führungsverständnis: Chefs sollten ihren Mitarbeitern viel mehr Freiheiten geben, sagt sie. Erst dann entstünden die Ideen, mit denen Unternehmen die nächsten Jahre überleben können. Die Zeiten des Managers, der alles entscheiden und kontrollieren will sei vorbei. Davon zumindest ist die Frau überzeugt, die nach einem schweren Unfall dazu gezwungen war, ihr Führungsverständnis zu überdenken. Das Ergebnis ist ihr eigenes Coaching-Startup TheNextWe mit einer, so Klasing „völlig neuen, da kognitiven“ und sowohl digitalen als auch analogen Methode, Mitarbeiter zu coachen. Details dazu hat sie in dem Buch „Der 2-Stunden-Chef: Mehr Zeit und Erfolg mit dem Autonomie-Prinzip“ beschrieben. Handelsblatt Disrupt entsteht mit Unterstützung der neuen Audioteka Podcast- und Serien-App „Lecton“. Mehr Informationen zum heutigen Thema finden Sie unter www.thenextwe.com und www.campus.de/buecher-campus-verlag/business/fuehrung/der_2_stunden_chef-15328.html +++Anzeige: Weitere Informationen zu unserm Partner KPMG finden Sie unter kpmg.de/Consulting
-
Folge vom 23.08.2019Buchautor Stephan Scheuer: „Ich fürchte, dass zwei Tech-Welten entstehen werden“Handelsblatt Reporter und Buchautor Stephan Scheuer über den technologischen Aufstieg Chinas, die Dauer-Überwachung von Minderheiten durch neue Technologien, den Versuch Chinas, technologisch vom Rest der Welt unabhängig zu werden - und die schwierige Lage Europas im Tech-Konflikt zwischen China und den USA. Handelsblatt Disrupt entsteht mit Produktionsunterstützung der neuen Audioteka Podcast- und Serien-App “Lecton”. +++ Anzeige: Weitere Informationen zu unserem Partner und dessen Beratungsangebot finden Sie hier: kpmg.de/consulting