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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

1162 Folgen
  • Folge vom 14.02.2023
    Woher kommen all die Ufos? / Welche Versicherungen man wirklich braucht – und wo es Sparpotentiale gibt
    Seitdem Anfang Februar über den USA ein mutmaßlicher Spionageballon aus China abgeschossen wurde, werden immer mehr ähnliche Fälle bekannt. An drei aufeinanderfolgenden Tagen und zuletzt am Sonntag hat das US-Militär insgesamt vier nicht-identifizierbare Flugobjekte vom Himmel geholt. Anfang der Woche meldeten weitere Länder, dass auch in ihrem Luftraum unbekannte Flugkörper aufgespürt wurden, darunter China und Taiwan. Über die Hintergründe ist in allen Fällen bislang wenig bekannt. Doch der Verdacht, dass die Flugkörper für militärische Zwecke im Einsatz gewesen sein könnten, liegt nahe, wie Technologie-Redakteurin Larissa Holzki in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today erklärt. "Man sollte nicht nur bei Drohnen an militärische Zwecke denken. Auch Ballons wurden in der Vergangenheit und werden sicherlich auch noch in der Zukunft für militärische Zwecke genutzt." Auch würden Hinweise auf den Webseiten der Hersteller auf eine militärische Nutzung hindeuten. "Wir wissen aber auch, dass Programme angestrebt werden. Daraus haben die Länder in der Vergangenheit auch kein großes Geheimnis gemacht. Es hat sich, so scheint es, nur keiner dafür interessiert", so Holzki. Es würden sich derzeit also keine Fälle häufen, sondern es werde mehr auf Flugkörper geachtet, führt Holzki aus: "Nachdem man den ersten Ballon eindeutig gesehen hat, wurden die Radare auf Flugobjekte mit ähnlichen Eigenschaften scharf gestellt." Damit liegt nun der Verdacht nahe, dass mutmaßliche Spionageballons bisher stillschweigend gegenseitig geduldet wurden. Durch den sichtbaren Ballon chinesischen Ursprungs hat sich die Lage aber geändert. Außerdem: Im siebten Teil unserer Serie “2023 kümmere ich mich um...” geht es in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today um das Thema Versicherungen. Markus Hinterberger, Chefreporter im Handelsblatt-Geldanlage-Team, spricht mit Host Sandra Groeneveld darüber, wie sich das individuelle Risiko eines finanziellen Ruins am besten abschätzen lässt. Denn um diese Frage geht es im Kern. Und obwohl viele Deutsche tatsächlich unterversichert sind, ist gleichzeitig längst nicht jede Versicherung für alle notwendig. Wer gut für sich überprüft, welche Versicherungen wirklich wichtig sind, kann im Zweifelsfall eine Menge Geld sparen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 13.02.2023
    Wirecard-Prozess: Erste Aussage von Ex-CEO Markus Braun / Wie der Russland-Konflikt die Raumfahrt behindert
    Im Prozess um den Milliardenskandal des Zahlungsdienstleisters Wirecard hat am Montag der ehemalige Konzernchef, Markus Braun, seine erste Aussage getätigt. Dabei habe sich Braun vor allem als Opfer inszeniert, berichtet Vinzenz Neumaier, der den Prozess für das Handelsblatt beobachtet, in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. „Herr Braun selbst sagt, er habe von nichts gewusst, mehr oder minder.“ Nach Neumaiers Einschätzung dürfte Brauns erste Aussage allerdings nicht seine letzte bleiben. Denn der ehemalige Manager wird sowohl dem Gericht als auch der Staatsanwaltschaft einige Fragen beantworten müssen – und dabei wohl versuchen zu belegen, dass es vor allem seine Mitarbeiter waren, die für die Straftaten verantwortlich sind. Allen voran ist das der weiterhin flüchtige Jan Marsalek, der in dem Prozess als Hauptverdächtiger gilt. Aber auch der Kronzeuge Oliver Bellenhaus soll eine Mitverantwortung an dem Bilanzskandal tragen, so die Linie von Brauns Verteidigung. Sollte der ehemalige Wirecard-Chef verurteilt werden, drohen im bis zu 15 Jahre Haft. Außerdem: Der Krieg in der Ukraine hat ernste Folgen für die internationale Raumfahrt. Denn seit sich der Westen im Konflikt mit Russland befindet, will sich Russland mit seiner Weltraumbehörde Roskosmos aus vielen gemeinsamen Projekten zurückziehen. Die europäische Marsmission Exomars droht daher deutlich teurer zu werden als ursprünglich veranschlagt. Was das für weitere Projekte bedeutet, hat Roman Winkelhahn für das Handelsblatt recherchiert. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 12.02.2023
    352-Milliarden-Euro-Risiko: Warum Anleger auf Goodwill in Unternehmensbilanzen achten sollten
    In den Bilanzen der 40 Dax-Konzerne schlummert ein 352 Milliarden Euro schweres Risiko. Die Summe entspricht den Geschäfts- und Firmenwerten (Goodwill) aus Übernahmen, für die es keinen materiellen Gegenwert gibt. Nach Handelsblatt-Berechnungen haben die Dax-Konzerne zehn Prozent mehr Goodwill als ein Jahr zuvor in ihren Bilanzen und gut doppelt so viel wie noch 2005. „Anleger sollten genau hinschauen, wieviel Goodwill ein Unternehmen anhäuft, ob es immer mehr wird oder ob es diesen Goodwill hin und wieder abwertet“, sagt Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer in der neuen Folge von Handelsblatt Today Extended. Continental sei ein gutes Beispiel: Der Autozulieferer habe in den vergangenen Jahren einiges an Goodwill abgeschrieben, was mit Blick auf den Wandel vom Verbrennermotor hin zur Elektromobilität in der Autoindustrie folgerichtig sei. „Es ist ganz logisch, dass sich ursprünglich sehr werthaltige Übernahmen aus dem Zeitalter der Verbrenner- und Katalysatorentechnik heute nicht mehr rechnen und abgeschrieben werden müssen“, sagt Sommer. „Aber so wie Continental machen das leider nicht alle.“ Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/bilanzen-das-352-milliarden-euro-risiko-der-dax-konzerne/28929806.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 10.02.2023
    Green Industrial Plan: Europa im Subventionswettlauf mit den USA / Erdbebenkatastrophe: Lagebericht aus der Türkei
    Die Europäische Union sucht seit einigen Wochen einen Umgang mit dem amerikanischen Subventionsprogramm für grüne Technologien IRA. Der 370 Milliarden Dollar schwere Investitionsplan für saubere Energie begünstigt amerikanische Firmen und droht so die europäische Konkurrenz vom US-Markt auszuschließen. Nun haben die 27 EU-Regierungschefs auf einem Sondergipfel über eine europäische Reaktion gesprochen. Am Donnerstag hat EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen Details zu einem neuen Industrieplan vorgelegt. Dieder enthält unter anderem einen Souveränitätsfonds, der auch Künstliche Intelligenz, Quantencomputer und Biotech fördern soll. "Dieser Green Deal Industrial Plan ist auch eine Antwort auf die Herausforderungen durch China und nicht nur eine Antwort auf die Subventionen der USA", erläutert Moritz Koch, Leiter des Handelsblattbüros in Brüssel in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. Mit Host Sandra Groeneveld spricht er darüber, ob die Reaktion der EU überzogen ist, welche Gefahren vom IRA ausgehen und wie der konkrete Plan von Ursula von der Leyen aussieht. Außerdem: Am Montag hat ein Erdbeben der Stärke 7,7 auf der Richterskala die Türkei und Syrien erschüttert und eine humanitäre Katastrophe ausgelöst. Aus den betroffenen Gebieten wurden bereits mehr als 21.000 Todesopfer gemeldet. Zehntausende Menschen wurden verletzt. Hunderttausende sind obdachdachlos. Das Erdbebengebiet entspricht in etwa der Größe der Bundesrepublik Deutschland. Auf die Katastrophe haben westliche Staaten mit enormen internationalen Hilfen reagiert. Auch Deutschland hat einen Luftkorridor eingerichtet. Mehr als 100.000 Helfer aus dem In- und Ausland sind inzwischen im Katastrophengebiet im Einsatz. "Ich beobachte hier, dass sehr viele Hilfsgüter angekommen sind, auch viele Hilfsorganisationen", berichtet Türkei-Korrespondent Ozan Demircan in der aktuellen Ausgabe von Handelsblatt Today von vor Ort. Doch die Hoffnung weitere Überlebende zu finden, schwinde mit jeder Stunde mehr. Noch dramatischer sei die aktuelle Lage für die Erdbebenopfer im Bürgerkriegsland Syrien. Dort stockt die Versorgung mit Hilfsgütern. "Das Land ist aufgrund des Bürgerkriegs, der jetzt schon fast zwölf Jahre lang in dem Land herrscht, viel viel schlechter aufgestellt, um Hilfsmaßnahmen zu organisieren und zu koordinieren", erklärt Demircan. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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