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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

1162 Folgen
  • Folge vom 09.02.2023
    Chefwechsel bei Bayer: Kommt jetzt die Aufspaltung? / Mit diesen ETFs können Sie vom KI-Boom profitieren
    Der Pharma- und Agrochemiekonzern Bayer tauscht seinen CEO aus: Werner Baumann, seit 2016 an der Unternehmensspitze, räumt seinen Posten vorzeitig im Juni – und macht Platz für Bill Anderson, bislang CEO der Pharmasparte von Roche. Vorausgegangen war der Personalie ein wochenlanger Streit über die Ausrichtung von Bayer. Denn mehrere US-Hedgefonds fordern, das Unternehmen in einen Pharma- und einen Agrochemiekonzern aufzuspalten. Entschieden ist der Streit über die Aufspaltung mit der neuen Personalie aber nicht, wie Handelsblatt-Reporter Bert Fröndhoff in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today berichtet. „Es wird ganz entscheidend sein, wie stark sich der Konzern operativ und innovativ in den nächsten Jahren weiterentwickeln wird“, so seine Einschätzung. Wenn Bayer auch ohne Aufspaltung überzeugende Ergebnisse vorlegt, könne sich der Druck der Investoren wieder verringern – auch wenn eine Teilung der Geschäfte großes Wertsteigerungspotenzial für Anleger biete. Außerdem: Zahlreiche Tech-Unternehmen wie Google, Microsoft und Meta haben in den vergangenen Tagen die KI-Revolution ausgerufen. Anlass war die Veröffentlichung der dritten Version von ChatGPT, einer KI des Unternehmens OpenAI, die teils erstaunliche Ergebnisse bei Textverständnis und -verarbeitung erzielt. Für Privatanleger ist es allerdings oft schwierig zu beurteilen, wie vielversprechend die Technologien tatsächlich sind, an denen die Unternehmen arbeiten. Einen relativ unkomplizierten Einstieg bieten entsprechende Themen-ETFs, die sich auf die Auswahl von Unternehmen spezialisiert haben, die einen größeren Teil ihres Umsatzes mit KI-Software erzielen. Welche es gibt und was sie unterscheidet, hat sich Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter Geldanlage beim Handelsblatt, genauer angesehen. Seine Einschätzung: „Man sieht einfach, dass KI jetzt von der experimentellen in die kommerzielle Phase kommt – und dass sich damit auch Geld verdienen lässt.“ *** Mit diesen vier ETF holen Sie den Trend direkt in ihr Depot: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-etf/ki-aktien-mit-diesen-vier-etf-holen-sie-den-trend-direkt-in-ihr-depot-/28966594.html Diese Werte sehen Hedgefonds in den Bayer-Sparten: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/pharma-und-chemiekonzern-diese-werte-sehen-hedgefonds-in-den-bayer-sparten/28970514.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 08.02.2023
    Magdeburger Chip-Werk wackelt: Intel will knapp 10 Milliarden Euro vom Bund / Gewinnwarnungen von Unternehmen nehmen zu
    Die Ankündigung des Chipherstellers Intel im März vergangenen Jahres, eine hochmoderne Fabrik in Magdeburg errichten zu wollen, wurde als Coup gefeiert. Eine Ansiedlung des US-Konzerns wäre für die Stadt und die gesamte Region ein großer wirtschaftlicher Gewinn. Inklusive Zulieferern könnten insgesamt 10.000 Arbeitsplätze entstehen. Doch jetzt geraten die Pläne des zweitgrößten Chipherstellers der Welt offenbar ins Stocken. Der Bund hatte bisher 6,8 Milliarden Euro an Fördergeldern zugesagt. Wie das Handelsblatt von Regierungsvertretern erfuhr, hält Intel nun aber Zuschüsse von fast zehn Milliarden Euro für notwendig. „Man bezieht sich da vor allem auf die gestiegenen Energiepreise“, erklärt Handelsblatt-Redakteur Julian Olk in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. Durch die Energiekrise seien besonders Deutschland und Europa im globalen Wettbewerb ins Hintertreffen geraten. Gleichzeitig locken die USA mit enormen Fördersummen Chiphersteller ins Land und werben mit einem günstigen Energieangebot. Außerdem: 2022 war ein Krisenjahr – nicht nur für Verbraucher, sondern auch für viele Unternehmen. Die Folge: Die Zahl der Gewinnwarnungen ist im Vorjahr gestiegen. Doch bei den Umsatz- und Gewinnprognosen börsennotierter Unternehmen hat es auch eine Reihe von Anhebungen gegeben. Warum das so ist und welche Erkenntnisse sich daraus ableiten lassen, erklärt Börsenexperte Ulf Sommer. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 07.02.2023
    Google reagiert mit Chatbot „Bard“ auf ChatGPT / So sorgen Sie finanziell für den Pflegefall vor
    Der Wettlauf der großen Technologiekonzerne im Bereich der Künstlichen Intelligenz nimmt immer mehr an Fahrt auf. Microsoft kooperiert eng mit der ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI und setzt den Suchmaschinenkonzern Google unter Druck. Denn eine Integration von ChatGPT in die Microsoft-Suchmaschine Bing scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Nun reagiert Google und kündigt einen eigenen Chatbot namens Bard an. Eine zentrale Rolle soll dabei das KI-gesteuerte Sprachmodell Lamda spielen, dem ein ehemaliger Softwareingenieur von Google sogar ein Bewusstsein zugeschrieben hatte. Christof Kerkmann aus dem Handelsblatt-Technologieteam spricht im Podcast über Googles Antwort auf ChatGPT. „Google will diesen Chatbot zunächst nur einigen vertrauten Testpersonen zur Verfügung stellen“, erklärt Kerkmann. Konzernchef Sundar Pichai soll US-Medien zufolge zudem die eigenen Mitarbeiter aufgefordert haben, sich intensiv mit der Technologie zu beschäftigen. Das Ziel sei es, die gröbsten Fehler zu beheben und mit Blick auf die Qualität, Sicherheit und Realitätsnähe einen hohen Standard zu erreichen. „Man könnte sagen: Google Bard soll möglichst wenig Unsinn erzählen“, sagt Kerkmann. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/kuenstliche-intelligenz-google-und-baidu-kuendigen-chatgpt-alternativen-an/28968168.html Außerdem: Im sechsten Teil der Serie „2023 kümmere ich mich um...“ spricht Geldanlage-Chefreporter Markus Hinterberger über das Risiko, ein Pflegefall zu werden und erklärt, wie man für ein solches Szenario vorsorgen kann. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/serie-2023-kuemmere-ich-mich-um-die-pflege-alles-zur-pflegeversicherung-und-dem-pflegetagegeld/28966244.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 06.02.2023
    Die wichtigsten Infos zum Ionos-Börsengang / USA schießen mutmaßlichen Spionageballon aus China ab – die Folgen
    Das Verhältnis zwischen den beiden Supermächten USA und China gilt ohnehin schon als angespannt. Nach dem Abschuss eines mutmaßlichen chinesischen Spionageballons vor der Küste des US-Bundesstaates South Carolina wächst nun die Sorge, dass sich der Konflikt weiter zuspitzen könnte. Tagelang flog der Ballon über amerikanisches Territorium, bevor er am Samstag von US-Kampfjets abgeschossen wurde. China weist die Spionagevorwürfe zurück und spricht von einem zivilen Forschungsballon, der durch starke Winde abgetrieben worden sei. Der Abschuss sei aus der Sicht des chinesischen Außenministeriums eine „offensichtliche Überreaktion“ der USA gewesen. „China bemüht sich um Deeskalation“, sagt Handelsblatt-China-Korrespondentin Sabine Gusbeth im Podcast. Die Wortwahl aus dem chinesischen Außenministerium sei vergleichsweise zurückhaltend. Denn die chinesische Staatsführung habe eigentlich ein Interesse daran, das Verhältnis zu den USA zu verbessern. „Sie hofft auf Investitionen und Technologie aus dem Ausland, um die schwächelnde Wirtschaft anzukurbeln“, erklärt Gusbeth im Gespräch mit Host Anis Micijevic. Außerdem: Der Internetdienstleister und Telekomkonzern United Internet will seine Webhosting-Tochter Ionos an diesem Mittwoch an die Frankfurter Börse bringen. Handelsblatt-Reporter Arno Schütze erklärt, wie interessierte Privatanleger die Aktie vor dem Börsendebüt zeichnen können. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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