Netflix zieht die Daumenschrauben an. Das Teilen eines Zugangs mit Freunden und Verwandten soll per Gerätesperre unterbunden werden. Kurzfristig hieß es sogar, dass ein Gerät ausgeschlossen werden soll, wenn es sich nicht in bestimmten Abständen über das Heimnetz des Nutzers anmeldet. Die großzügigen Zeiten sind damit vorbei: Auf diese Weise will Netflix offenbar dafür sorgen, dass die Abonnentenzahlen steigen. Und das aus gutem Grund.
Das Angebot der Videostreaming-Dienste wird immer größer, doch gerade die einst großen Dienste bieten scheinbar immer weniger Auswahl. Der Kuchen der Abonnentinnen und Abonnenten wird zwischen immer mehr Anbietern aufgeteilt. Zugleich steigen die Preise. Für Interessierte wird die Auswahl des passenden Dienstes nicht leichter. Und über allem steht außerdem die Frage, ob die Zahl der Dienste nicht noch weiter anwächst und wie sich der Markt im Laufe des Jahres entwickelt.
Wie verhalten sich Nutzerinnen und Nutzer schlau, um Geld zu sparen? Sind kostenlose, werbefinanzierte Dienste eine wirkliche Alternative? Und wie gut sind die Dienste wirtschaftlich aufgestellt? Werden wir sogar einige Dienste in Zukunft nicht mehr sehen können?
Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit c't-Redakteur Nico Jurran (@NicoJurran) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.
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Immer donnerstags live um 17 Uhr sprechen Anna Kalinowsky, Malte Kirchner und Volker Zota von heise online bei YouTube über die Tech-Themen der Woche. Zum Nachhören gibt es die heiseshow auch als Podcast.
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Folge vom 03.02.2023Videostreamingdienste – Mit Weitsicht durch den Fernseh-Dschungel | #heiseshow
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Folge vom 26.01.2023Digitale Verwaltung – was Deutschland von Nürnberg lernen kann | #heiseshowGeht es um die Digitalisierung der Verwaltung, ist es gar nicht überall so schlimm, wie oft berichtet: Eine aktuelle Stichprobe von c't zeigt ein enormes Gefälle zwischen 32 großen Städten in Deutschland: Während in Nürnberg 14 der 15 ausgewählten Anträge über das Internet eingereicht werden können, ist es in Potsdam nur einer. Eigentlich sollten ab Jahresbeginn alle Behörden ihre Dienstleistungen auch online anbieten, das Ziel wurde aber deutlich verfehlt. Auch die zuletzt zur Priorität erhobenen 35 Leistungen können Bürger und Bürgerinnen nicht online in Anspruch nehmen. Woran das liegt und ob jetzt endlich Fahrt in die Angelegenheit kommt, besprechen wir. Wie genau lautete das für Ende 2022 ausgegeben Ziel bei der Verwaltungsdigitalisierung? Warum wurde es nicht einmal ansatzweise erreicht und wer trägt die Verantwortung? Was ist mit der zuletzt formulierten Liste von prioritär zu behandelnden Angeboten? Warum sind noch nicht einmal die flächendeckend verfügbar. Wurde inzwischen erkannt, wie drängend das Problem ist? Wird es unter der nicht mehr ganz so neuen Regierung jetzt schneller gehen? Welche Extrembeispiele sind bei der Recherche aufgetaucht? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Martin Holland (@mho@social.heise.de) mit c't-Redakteur Christian Wölbert (@cwoelbert) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.
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Folge vom 19.01.2023KI-Autor ChatGPT – müssen wir alle bald nicht mehr schreiben? | #heiseshowNach dem Hype um die KI-Bildgeneratoren sorgt jetzt ein automatischer Textgenerator für noch mehr Aufsehen: ChatGPT schreibt auf Zuruf nicht nur Texte, sondern programmiert auch ganz passabel. Die plausibel klingenden Antworten des Chatbots von OpenAI werden seit der Freigabe des Werkzeugs an den unterschiedlichsten Stellen und für die verschiedensten Zwecke ausprobiert. Oft sorgen sie für Erstaunen, aber immer wieder auch für Kopfschütteln. So hat das Werkzeug gelernt, wie Quellenangaben aussehen sollen, die Quellen selbst erfindet es aber schon einmal. Trotzdem dürften ChatGPT & Co. weitreichende Folgen haben. Das besprechen wir in der neuen #heiseshow. Was genau macht ChatGPT, was unterscheidet das Tool von früheren Chatbots? Wo funktioniert die Textgenerierung schon ganz gut, wo hapert es noch? Welche Arbeit kann ChatGPT bereits abnehmen, wo wird es eingesetzt? Welche Befürchtungen gibt es, etwa in den Schulen? Kann man jetzt keine Hausaufgaben mehr aufgeben, weil die dann einfach ChatGPT macht? Kann man generierte Texte erkennen und wie verhindert OpenAI Missbrauch? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Kristina Beer mit c't-Redakteur Jo Bager (@johoo@mastodon.social) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.
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Folge vom 12.01.2023Balkonkraftwerke beim Discounter, Photovoltaik im Massenmarkt? | #heiseshowDas Jahr 2023 könnte für Balkonkraftwerke und Photovoltaik im Allgemeinen das Jahr werden, in dem sie endgültig den Massenmarkt erreichen. Neben steuerlichen Vergünstigungen gibt es erstmals auch Komplett-Sets beim Discounter zu kaufen. Zudem hat der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik neue Regeln vorgeschlagen, die das Aufstellen und Betreiben einer Anlage vereinfachen würden. Balkonkraftwerke sind kleine Photovoltaikanlagen mit bis zu 600 Watt Leistung, die jetzt schon deutlich einfacher zu installieren und zu betreiben sind als größere Anlagen. Wer geeignete Flächen hat, kann damit seine Stromrechnung etwas senken und obendrein einen kleinen Beitrag zur Energiewende leisten. Hersteller werben damit, dass sie einfach per Stecker angeschlossen werden können. Für einige dürfte die kleine Anlage aber auch der Einstieg in die Photovoltaik im größeren Stil sein. Auch hierüber sprechen wir. Doch was taugt das günstige Balkonkraftwerk vom Discounter? Welche neuen Regeln schlägt der VDE konkret vor und wie ist der Vorstoß zu bewerten? Was müssen angehende Mini-Solaranlagen-Besitzer wissen, bevor sie loslegen? Wie ist die aktuelle Liefersituation für Balkonkraftwerke? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit den c't-Redakteuren Andrijan Möcker (@andrijan_mocker) und Jan Mahn (@jam_ct_de) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===