Dr. Ole Sparenberg, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, einschließlich Technik- und Umweltgeschichte, berichtet in dieser Folge von den Anfängen, der Entwicklung, dem Ende und der Renaissance des Tiefseebergbau nach Manganknollen. Auch erfahren wir von Dr. Ole Sparenberg, was überhaupt Tiefseebergbau ist und warum der Name polymetallischen Knollen besser passt als Manganknollen. Zwischenzeitlich driften wir sogar in einen kleinen Spionage-Thriller ab.
Wollt ihr mehr zum Thema erfahren, so empfehlen wir euch folgende Werke und Links:
Sparenberg, Ole: Meeresbergbau nach Manganknollen (1965-2014). Aufstieg, Fall und Wiedergeburt?, in: Der Anschnitt 67 (2015), 4/5, S. 128-145.
Sparenberg, Ole: Metalle aus dem Meer. Eine kurze Geschichte des Tiefseebergbaus, in: Jürgen Elvert/Martina Elvert (Hrsg.): Agenten, Akteure, Abenteuer. Beiträge zur Ausstellung "Europa und das Meer" am Deutschen Historischen Museum Berlin, Berlin 2018, S. 449-457.
International Seabed Authority / Internationale Meeresbodenbehörde: https://www.isa.org.jm/
Seas at Risk: http://www.seas-at-risk.org/issues/deep-sea-mining.html
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe: https://www.bgr.bund.de/DE/Themen/MarineRohstoffforschung/Meeresforschung/Erkundung-mariner-mineralischer-Rohstoffe/erkundung-mariner-mineralischer-rohstoffe_node.html;jsessionid=48EEE617FBCB57032C149014026E5764.2_cid292
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