Wissenschaftliche Studien und ihre Ergebnisse stehen derzeit im Fokus wie selten zuvor. Wissenschaftler wie der Virologe Christian Drosten werden jetzt, in der "Corona-Zeit", wahlweise in den Status von Ersatz-Politikern gehoben oder scharf angegriffen. Und Studienergebnisse, die sonst nur in Fach-Communities diskutiert würden, machen plötzlich Schlagzeilen. Aber: Was macht eine gute wissenschaftliche Studie überhaupt aus? Kann man das als Laie erkennen? Und verändert der neue, öffentliche Druck die Forschung selbst?