Keine Stunde Null - Betrachtungen zu einem deutschen Mythos von Dana von Suffrin / Das Buch "John & Paul. A Love Story in Songs" von Ian Leslie
Kultur & Gesellschaft
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Spannende Debatten, lebendige Reportagen, hintergründige Gespräche: Der ganze Kosmos des Bayern 2-Kulturlebens.
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Folge vom 29.04.2025Reflexion und Reportage vom 29.04.2025
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Folge vom 25.04.2025Kino und Kabarett vom 25.04.2025Ein stummer Hund will ich nicht sein - Dokumentar-Film über Korbinian Aigner. Von Roland Biswurm. // "Andor" - Zweite Staffel des Star-Wars-Sequel startet. Von Antje Sieb. // "Feuer und Nebel - Romandebut der Schauspielerin Katja Riemann. Von Peter Helling. // Legende der alten BRD - Sportreporter und Kabarettmacher Sammy Drechsel wäre 100. Von Gerhard Brack.
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Folge vom 23.04.202580 Jahre Kriegsende: Ein Foto-Projekt zeigt Überlebende im KZ FlossenbürgKeyboard aus alten Zeiten: Mozarts Reiseklavier ist ins Augsburger Mozarthaus zurückgekehrt / Zum 80. Jahrestag der Befreiung des KZ Flossenbürg in der Oberpfalz: Gespräch mit der Fotografin Renate Niebler zu ihrer Ausstellung mit Fotos von Überlebenden und auch von den Orten des Leidens im KZ / "Jeden Tag eine Postkarte": Ausstellung von selbstgemalten Postkarten von Helmut Wartner in Landshut / Saisoneröffnung im Buchheim-Museum: Gespräch mit der stellvertretenden Direktorin Raijka Knipper über die aktuellen Ausstellungen und den geplanten Erweiterungsbau am Starnberger See / "The Nymphs are departed": Iwajla Klinke zeigt Fotos von Initiationsriten im Diözesanmuseum Freising
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Folge vom 22.04.2025Im Dunkel des Museumsdepots (22): Die Föten im Haus der Natur SalzburgMenschliche Körperteile, Föten und Embryos, mit und ohne Fehlbildungen, eingelegt in großen Gläsern mit Formaldehyd: Im 19. Jahrhundert waren solche Humanpräparate die einzige Möglichkeit, medizinisch auszubilden. Einige solcher Stücke sind Anfang des 20. Jahrhunderts auch in Museen ausgestellt worden, wie zum Beispiel im Salzburger Haus der Natur. Als man in den 90ern die Geschichte des Museums aufgearbeitet hat, vor allem die Nazi-Zeit, ist auch die Ausstellung in die Kritik geraten. Die Stücke sind erst ins Depot gewandert und dann 2004 nach Wien gegeben worden, in die humanpathologische Sammlung des Naturhistorischen Museums. Nun sind die Präparate wieder nur für wissenschaftliche Zwecke einsehbar. Gabriel Wirth hat sie sich zeigen lassen