Wann immer die Rede auf Bob Dylan kommt, entsteht Zwietracht. Welche Phase? Welcher Song? Welche Wahrheit? Gewaltig sind die Projektionen, gewaltig auch die Enttäuschungen, die die Inszenierung Dylan hervorruft. Die Studiorunde nutzt Dylans Werk als Trampolin, um sich den von dem Dichter und Musiker ausgelösten Wellen zu widmen.
Kultur & Gesellschaft
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Spannende Debatten, lebendige Reportagen, hintergründige Gespräche: Der ganze Kosmos des Bayern 2-Kulturlebens.
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Folge vom 21.05.2021Das Phänomen Bob Dylan - Eine Diskussion mit Abschweifungen
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Folge vom 18.05.2021Normalität als Utopie - Warum wir den Alltag brauchenDas Gewöhnliche und Normal stand nicht immer in gutem Ruf. Gerade in der Philosophie. Spätestens seit Pandemie und Lockdown ist das anders. Normalität ist heiß ersehnte Utopie. Jochen Rack mit einem Lob des Alltags.
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Folge vom 11.05.2021Gerecht sprechen - Was wir mit Gendersternchen, neuen Pronomen und Co gewinnenGibt es ein möglichst vielen Menschen gerecht werdendes Sprechen ohne Verkrampfung und Stress? Aber ja, sagt unsere Autorin Sabine Rohlf. Es geht nicht um Zwänge, sondern um neue Ideen, neue Gewohnheiten und die Lust an der Sprache.
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Folge vom 27.04.2021Die Corona-Entladung - Wie sehr braucht eine Gesellschaft den ExzessÜber ein Jahr Pandemie schürt die Sehnsucht nach Freiheit, Rausch und Ekstase. Aber wie realistisch ist der Exzess in Zeiten von Ausgangssperre und Kontaktreduktion? Und war der Exzess auch vor Corona überhaupt das, was er von sich behauptet: Systemausstieg und wahre Grenzüberschreitung?