Maria Baptist, Klavier und Komposition

Maria Baptists Klavierstil verbindet Jazz und Klassik zu einem einzigartigen Sound. Sie komponiert für Jazz- und sinfonische Ensembles und hat 16 Alben veröffentlicht. In der Elbphilharmonie präsentiert sie ihr Soloprogramm "Hopes & Fears", ein Mix aus Komposition und Improvisation.

Die angesehene Zeitschrift Downbeat Magazine beschreibt Maria Baptists schwungvollen und improvisationsreichen Klavierstil, der an die Virtuosität von Bill Evans und Keith Jarrett erinnert. Dadurch wird die Pianistin und Komponistin in die gleiche Liga wie diese beiden bedeutenden Jazzmusiker gestellt. Maria Baptist bewegt sich geschickt zwischen unterschiedlichen musikalischen Sphären.

Die Berliner Morgenpost hebt hervor, wie sie die Grenzen zwischen Jazz und Klassik mühelos verwischt. Ihre Werke vereinen diese beiden Musikrichtungen zu einem einzigartigen Sounderlebnis, mit dem sie weltweit auf angesehenen Jazz- und Klassikbühnen auftritt. Ihre vielfach prämierte Musik ist auf 16 Alben festgehalten.

Maria Baptist komponiert sowohl für Jazz- als auch für sinfonische Ensembles und schreibt Stücke für Jazzgruppen sowie für Streicherquintette. Als Solopianistin beherrscht sie die Improvisation ebenso souverän wie die Leitung einer Bigband. Bei ihrem ersten Auftritt in der Elbphilharmonie stellt Maria Baptist ihr neues Soloprogramm »Hopes & Fears« vor, das eine Mischung aus strukturierter Komposition und freier Improvisation bietet und eine Reflexion über die Lebensphilosophie, sich von Hoffnungen statt von Ängsten leiten zu lassen, darstellt.